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Glaub die Frage wurde schon mal gestellt. Welches Material empfehlen Sie bei Inlays? 

erstellt: 31.03.2021 - 19:42

Zahnarzt
Dr. Püllen MMSc
63263 Neu-Isenburg


frankpuellen@arcor.de
http://www.zahnarzt-dr-puellen.de

Ein klassisches Goldinlay hat heute fast keine Indikation mehr; Keramik oder (bei kleineren Defekten) Composit wären die Alternativen.

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg

Und was halten Sie von Hybrid Inlays? Mein Zahnarzt sagt, dass sei 80 % Keramik mit Polymer gemischt und sei sogar besser, als reine Keramik (also bei Inlays). 

erstellt: 01.04.2021 - 19:58

Zahnarzt
Dr. Püllen MMSc
63263 Neu-Isenburg


frankpuellen@arcor.de
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Ein Composit-Material besteht aus 60-75% aus feingemahlenen Keramikpartikel. Das ist ein "Hybridmaterial". Aus dieem ein Inlay herzustellen, ist vom Behandlungsaufwand identisch mit einem Keramikinlay; der Laboraufwand ist etwas geringer; Bei einer direkten Versorgung des Zahnes mit Compositfüllungsmaterial entfallen die Laborkosten, Abdrücke, etc..

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg

Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich stehe am 34 vor der Wahl eines Keramikinlays oder eines Hybrid inlays. Ich bin mir total unsicher. Der Zahnarzt sagt beides ist super, er würde Hybrid bei Inlays etwas mehr präferieren. Was halten Sie von Hybrid Inlays? Sind diese auch langlebig und gleichwertig mit einem Keramikinlay bzw. wo sind genau die Vorteile eines Hybrid inlays? 

erstellt: 03.04.2021 - 06:55

Zahnarzt
Dr. Püllen MMSc
63263 Neu-Isenburg


frankpuellen@arcor.de
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Ein Hybridinlay ist de facto eine laborgefertigte Compositefüllung; wenn schon der ganza Aufwand (Abdrücke, Labor,etc) betrieben wird,  kann auch ein gebranntes Keramikinlay hergestellt werden; die macht kostenmäßig nur einen geringen Unterschied.

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg