Forum: Implantologie
Bei Zahnverlust können Ihnen Zahnimplantate mehr Lebensqualität zurückgeben. Wir möchten Ihnen weiterhelfen, wenn Sie Fragen zu Zahnimplantaten haben.
Thema:
Spezialist für Knochenaufbau?
Anzahl der Beiträge: 5
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erstellt: 08.05.2012 - 09:14
oli aus NRW
ich benötige im rechten Oberkiefer einen Knochenaufbau, damit eine Brücke über 2 Implantate "erstellt" werden kann.
Da kaum Knochen für die beiden Implantate vorhanden ist, soll mit Bio Oss gearbietet werden.
Ich denke mein ZA ist sehr kompetent, dennoch würde ich gerne Alternativmöglichkeiten erfahren.
Woran erkenne ich einen "erfahrenen" Implantologen?Bzw. welche Möglichkeiten habe ich noch außer Bio Oss?
Mfg
Oli
erstellt: 08.05.2012 - 21:36
Biggi aus HSK / NRW
Hallo Oli,
vor dem Problem habe ich auch gestanden.
Ich weiß zwar nicht wo Du genau wohnst, aber schau doch mal auf dieser Internetseite http://www.implantologieklinik.de
Die Experten dort arbeiten beim Knochenaufbau ausschließlich mit Eigenknochen.
Bin selbst dort in Behandlung, bei mir steht in Kürze auch ein Knochenaufbau mit Eigenknochen an.
Gruß
Biggi
erstellt: 09.05.2012 - 14:08
unbekannter Autor aus ...
ich bin momentan eher gg einen eingriff mit bio oss. in anderen fragestellungen gibt es auch negative punkte bzgl. des bio oss ( vgl. http://www.master-frage.de/forum-patient/knochenaufbau-keine-entzuendung-.html ).
Tendenz geht zum eigenknochen. ich hoffe mein za kann mir eine geeignete alternative aufzeigen.
Vg oli
erstellt: 11.05.2012 - 12:39
Gerald Scheit aus 73614 Schorndorf
Dies wure iom Januar diesen Jahres mittels Midi Implantaten in Sitz und Gebrauch sehr verbessert. Leider war aber linksseitig soviel Kochenmaterial verschwunden, das nach der Höhe des Eckzahnes kein Implantat eingebracht werden konnte. Der Implantologe sagte mir, der linksseitige Knochenverlust könne nicht ausgeglkichen werden.
In letzte Zeit habe ich jedoch des öfteren andere Nachrichten empfangen, derart, dass sich Kieferknochen recht leicht ersetzen, bzw. aufbauen liesen. Was ist richtig? Wer kann helfen?
erstellt: 12.05.2012 - 11:30
unbekannter Autor aus ...
von "leicht" würde ich nicht sprechen. Es kommt wirklich auf die konkrete anatomische Situation an. Gehen Sie in Schorndorf mal zu Dr.Albrecht Zeyher.
Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg