erstellt: 12.10.2013 - 18:53
Ina aus Nrw
Hallo und guten Abend.
Mir wurde vor drei Wochen der obere linke Backenzahn gezogen.
Zuvor bereitete der Zahn Probleme. Er wurde eroeffnet, ein toter Nerv wurde gezogen, aber es besserte sich nicht, also wurde er gezogen. Die ersten Tage hatte ich keine Probleme, dann schmerzte die Wunde umd es trat Flüssigkeit aus. Darauf bin ich wieder z Zahnarzt. Der spülte die Wunde und trug einen Salbe au. Es wurde nicht besser, darauf legte er jeden Tag ein Streifen mit Nelkenöl . (Nach dem Geschmack zu urteilen, war es Nelkenöl)
Auch dadurch wurde es nicjt besser.Dann bekam ich beschwerden , die Wange geschwollen, Verstopfung der Nase und grünes Sekret aus der Nase trat aus.Darauf bin ich z HNO, der eine Entzündung der kieferhöhle festellte.Ich hane Antibiotika bekommen, was ich absetzen musste, da ich es nicht vertrug.Ein anderes Präparat wollte er mir nicht verschreiben aufgrund meiner Schwangerschaft und meiner Penicillinallergie.
Da ich heute nach dem aufwachen Schmerzen an der Wunde bekam und sdie Wange geschwollen war, ging ich wieder Zahnarzt der (endich) ein Röntgenbild anfertigte und meinte, die Kieferhöhle sei entzündet und überwies mich in die Zahnklinik zur Behandlung. Also bin ich dorthin und schildert die Problematik. Der Arzt dort schaute sich das Röntgenbild an und meinte es könnte sein, dass bei der Ex evtl die Kieferhöhle eröffnet wurde, dieses sich aber jetzt nicht mehr beweisen laesst. Er sagte Fenstern könne er aufgrund der Schwangerschaft nicht und verordnete mir ein Antibiotikum, was ich laut meinem HA wegen meimer Penicillinallergie nicht nehmen sollte (cefuroxim)
So langsam bin ich ratlos.
Besteht die Möglichkeit einer Alternative zur Antibiotika Behandlung?
Kann es wirklich sein, dass die kieferhöhle eröffnet wurde und das nicht bemerkt wurde? Wenn ja was hat das für Konsequenzen?
Ich habe jetzt etwas angst, dass die Entzündung sich ausbreitet, obwohl der Zahnarzt meint im Moment sieht das nicht so aus.
Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.
Liebe grüße