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Gesunde und fest sitzende Zähne geben Ihnen ein schönes und unbeschwertes Lächeln. Wir beantworten Ihnen gerne allgemeine Fragen zum Thema Zahnmedizin.
Thema:
oberkiefer
Anzahl der Beiträge: 2
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erstellt: 12.07.2015 - 10:43
müller aus berlin
Ich bin schon ganz verzweifelt, kurz meine Geschichte. Im Januar 2015 hatte ich die vierte op links Oberkiefer. Es wurde festgestellt ein Loch von 2,5 cm und mit einen Janson Membran verschlossen. Fünfte op steht noch an um das restloch mit eigenknochen zu schließen. Ich trage eine vollprothese was es schwierig macht da ich so wenig wie möglich Druck vermeiden soll. Sie wird immer ca. Alle fünf Wochen dick unterfüttert. Bis Mittwoch war das alles kein Probleme. Am Nachmittag habe ich versehentlich den Kopf ruckartig nach unten gebeugt was ein Schmerz verursachte. Donnerstag wurden die schmerzen schlimmer. Am Freitag war ich bei meiner mkg Ärztin erzählte ihr alles. Sie machte eine spezielle ich glaube dvt Aufnahme sah aber nichts. Sie meinte der restknochen könnte anfangen sich zu regenerieren. Wochenende sind die schmerzen schlimmer geworden auch ist eine leichte Schwellung da die manchmal nach unten zieht. Innen ist es an einer stelle sehr gerötet. Die Prothese habe ich seit Freitag draußen und habe schmerzen. Ich habe grosse Angst das vielleicht ein kleine riss entstanden ist der nicht sichtbar ist. Was raten sie mir ich habe einen langen Leidensweg hinter mir und weiss manchmal nicht mehr weiter. Nun ist es schwierig eine ferndiagnose zu stellen, wenn man nur einen kleinen Bruchteil von mir kennt. Es ist auch kein Problem für mich weite Wege in Kauf zu nehmen. Ich bedanke mich bei ihnen. MFG Frau Müller
erstellt: 18.07.2015 - 07:13
Guten Tag Frau Müller,
Ihr Fall ist ein sehr komplexer und sicher nicht im Rahmen einer Ferndiagnose zu lösen. Auch ist nicht ersichtlich, was zu einer fünfmaligen Operation im Oberkiefer geführt hat. In Berlin finden Sie jedoch exzellente Spezialisten, die Ihnen mit einer Beurteilung der Situation weiter helfen können. Besonders die MKG-Abteilungen der Universitätskliniken sind technisch für komplizierte Fragestellungen ausgerüstet. Wichtig: bringen Sie die aktuellen Datensätze Ihrer Röntgenaufnahmen auf CD zur Untersuchung mit.
Gute Besserung wünscht
R. Roos


