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Gesunde und fest sitzende Zähne geben Ihnen ein schönes und unbeschwertes Lächeln. Wir beantworten Ihnen gerne allgemeine Fragen zum Thema Zahnmedizin.

Thema:
Nutzloser, vom BfArM falsch deklarierter, unresorbierbarer, pathogener Kuhknochen "Bio-Oss"
Anzahl der Beiträge: 1

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erstellt: 28.02.2020 - 13:40

Widerlicher, korrupter, lügender Fettsack N.P. Lang wieder auf Facebook "Geistlich Pharmas Osteology) aus Schweiz

https://www.facebook.com/osteologyfoundation/

Von: "Wagner, Wilfried" <wilfried.wagner@unimedizin-mainz.de>
An: <Axel.Schenker@t-online.de>
Betreff: Re: Fragen zur Knochenbiologie
Datum: Sun, 23 Oct 2011 08:12:45 +0200
 
 

An Fastnacht bin ich immer in Kultur unterwegs.

Prof W

Wagner

Von meinem iPhone gesendet

From:dds@
To: Axel.Schenker@t-online.de

I am glad you found someone to believe in you.  You may want to place public announcements in several European and US newspapers asking if anyone has had a problem with BioOss...........Dr.

Ask the State Department.   You can always join the U.S. Marines.


Sent from my iPad

---------- Forwarded message ----------
From: Richtervereinigung - Sekretariat <sekretariat@richtervereinigung.at>
Date: 2015-01-21 12:38 GMT+01:00
Subject: AW: Anfrage bzgl. Klagen beim Bezirksgericht Wien von einem (leider noch) Bürger der EU
To: Axel Schenker <schenker.axel@gmail.com>
 

Sehr geehrter Herr Schenker,

 

wir als Interessensvertretung der Richterinnen und Richter können keine Rechtsauskunft geben. Wenden Sie sich bitte an das zuständige Bezirksgericht oder an die Justizombudsstelle.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ute Beneke
Vereinigung der österreichischen Richterinnen und Richter


Schmerlingplatz 11, Postfach 26
A- 1011 Wien
T: +43 1 52152 303644
F: +43 1 52152 303643
E: ute.beneke@richtervereinigung.at
http://www.richtervereinigung.at
ZVR-Zahl: 947673779

 

 ----Original-Nachricht-----

Betreff: Letter has been forwarded

Datum: Sat, 20 Sep 2014 18:27:26 +0200

Von:@outlook.com>

An: "axel.schenker@t-online.de" <axel.schenker@t-online.de>

 

 

Hello Axel,
the letter from Department of Homeland Security has been mailed to your address

 

Von: "PD Dr. Dr. Stiller" <stiller@implant-consult.de>
An: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>
Betreff: AW: Bio-Oss
Datum: Wed, 01 Feb 2012 16:54:59 +0100
 
 

Sie sehen Herr Schenker, immer die gleichen Beobachtungen von Leuten, die nicht nur mit den Händen sondern auch mit Hirn arbeiten, wobei ich denke, daß neben der FK-Reaktion insbesondere die nicht resorbierbare scharfkantige Stuktur gerade an Geweben, die eine lockere fibrozytäre und kollagene Struktur aufweisen eine massive Proliferation der Fibroblasten zeigt…..

Viele Grüße!

MSti.

 

                                                                                                                                                                       

PD Dr.  med. Dr. med. dent. Michael Stiller

Privatpraxis für orale Chirurgie, Implantologie und Parodontologie


https://www.facebook.com/osteologyfoundation/

WG: Dicke Klöße für Deine Hunde und Deinen Bio-Oss-Spielgefährten Frank SchwarzAxel.Schenker@t-online.de <Axel.Schenker@t-online.de>Tue, Jun 18, 2019 at 11:35 AM

Reply-To: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

To: "susmai@t-online.de" <susmai@t-online.de>

 

 

 

 

-----Original-Nachricht-----

Betreff: Dicke Klöße für Deine Hunde und Deinen Bio-Oss-Spielgefährten Frank Schwarz

Datum: 2014-03-10T13:44:38+0100

Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An: "Pinocchio-Professor" <jbecker@uni-duesseldorf.de>, "Wooden-Puppet-Professor" <uniprofessorbecker@googlemail.com>

Cc: "Holzpuppes Feund" <info@frank-schwarz.de>, "Geistlich International Sales Director (The Liar)" <danbuser@mac.com>, "Tequila" <ackermann@dgi-ev.de>, "Daniela" <daniela.winke@dgi-ev.de>, "Pinker Ferrari" <mail@zahnaerzte-heinrichstrasse.de>, "Herzog , Michael" <michael.herzog@ukb.de>, "Bodo Hoffmeister , Stellvertretender Landesvorsitzender Berlin/Brandenburg der Deutschen Gesellschaft Implantologie" <bodo.hoffmeister@charite.de>, "felix" <felix@grossehelleforth.de>

 

 

 

 

Liebe korrupte und körperverletzende Holzpuppe Jürgen Becker,

die Woche beginnt ja wieder. In der Anlage findest Du ein leckeres Rezept für dicke Klöße. Bekoch bitte Deine kranken Bio-Oss-verseuchten Hunde und Deinen Spielgefährten mit Goldmedaille.

 

Was schreibst Du für eine Kacke? Ich hab das extra in pinker Farbe markiert. Bitte um Korrektur und Kleberei!!!

 

Und womit wird der kolumbianische Baumwollsack gefüllt? Bitte um geistreiches Brainstorming.

 

Beste Grüße
Axel Schenker


Dicke Klöße
Kartoffelklöße mit Rindfleisch und Suppe


Zutaten
1 1/2 kg Rindfleisch, z. B. aus der Schulter
2 Stange/n Porree
2 Knochen, (Rinderknochen)
etwas Gemüsebrühe, instant
1500 g Teig, für Kartoffelknödel, oder entsprechende Menge aus Knödelpulver
n. B. Wasser
Portionen
Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 45 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Brennwert p. P.: keine Angabe
Dies ist ein Rezept von meiner Oma und eher für kaltes und ungemütliches Wetter gedacht. Es schmeckt sehr gut, ist wirklich einfach zu kochen und lässt daher auch einigen Spielraum zum Experimentieren.

Das Rindfleisch in einem größeren Topf mit Wasser bedecken und mit den Knochen gute 90 Minuten kochen, dann aus dem Topf nehmen und etwas abkühlen lassen. Das Wasser im Topf wird dann die Basis für die Suppe. Während das Fleisch kocht, den Porree waschen und in Ringe schneiden. Wenn das Fleisch abgekühlt ist, in kleine Würfel schneiden (Kantenlänge 1 cm).

Aus dem Kloßteig ca. 12 große Klöße formen und in die Mitte etwas von dem gewürfelten Rindfleisch drücken. Es sollte am Ende aber ca. ein Drittel für die Suppe übrig bleiben. Die Größe der Klöße ist variabel. Da das Rezept aber dicke Klöße heißt, mache ich aus dem Teig Klöße mit einem Durchmesser von ca. 10 cm. In einem Topf mit Wasser ca. 20-25 Min. ziehen lassen (hängt von dem verwendeten Teig und der Größe der Klöße ab).

Den Porree und die übrigen Rindfleischwürfel in das Kochwasser vom Rindfleisch geben und die Suppe mit Brühe abschmecken. Wem es nicht genug Suppe ist, kann man natürlich noch Wasser hinzugeben. Die Suppe dann neben den Klößen noch etwas köcheln lassen. Bitte nicht die Klöße zum Garen zu der Suppe geben, da die Suppe sonst sehr trüb wird und nicht mehr schön aussieht.
Wenn die Klöße fertig sind, einfach Suppe auf den Teller, einen Kloß dazu und Mahlzeit.

Man kann bei diesem Rezept bestimmt noch rumexperimentieren, aber ich war als Kind immer so beigeistert von diesem Gericht, dass ich das auch immer so koche wie meine Oma. Wer mehr Rindfleisch nutzt, hat hinterher mehr in der Suppe.

Tipps:
Das Rindfleisch muss nicht zwingend von der Schulter sein. Ich mag allerdings das billigere Suppenfleisch nicht, da ich da immer zuviel wegschneiden muss.
Den Teig für die Kartoffelknödel stelle ich nicht selbst her. Ich nehme entweder eine Packung halb & halb und eine Packung roh mit einem Ei und dafür etwas weniger Wasser oder fertigen Nassteig. Allerdings bitte keine Klöße im Kochbeutel, sondern den Teig "am Stück".


http://www.zwp-online.info/ressources/archiv/pub/gim/sp/2008/sp0708/sp0708_26_28_edinger.pdf

Hierzu eine Quelle aus obigen Link von Herrn Dr. Edinger:


Insbesondere stellt sich die Frage,
wie sich die nicht vorhandene Resorbierbarkeit
des Bio-Oss bei einer Wundheilungsstörung
auswirkt, wie z. B. bei einer
Perforation der Kieferhöhlenschleimhaut
mit folgender freier Verteilung von Bio-Oss-
Partikeln im Kieferhöhlenlumen.

http://www.xing.com/net/zahnmed/expertenrunde-213716/fortbildung-prof-khoury-privatklinik-schloss-schellenstein-16267477/



Voraussetzung bei jeder Augmentation ist genügend augmentierbares Material. Prof. Khoury benutzt nahezu ausschließlich autologen Knochen. „Der Goldstandard“ wie er immer wieder betont. Ich, als alter „Bio-Oss®“ Anwender musste erstmal schlucken, als permanent Bilder von Bio-Oss® Misserfolgen gezeigt wurden. Und wenn man seine eigenen Erfolge kritisch hinterfragt, dann ist die Implantation in ein Bio–Oss® Augmentat eher eine Bohrung in eine Versteinerung als in eine knochenähnliche Substanz. Bio-Oss® wird eben nicht resorbiert.
21.) Prof. Becker erkennt trotz den Ergebnissen seiner anliegenden (wissenschaftlichen?) Studie keine Fremdkörperreaktion!!!!!!!!!!

Vertikale Kammaugmentation unter Verwendung xenongener Knochenblöcke: eine histomorphometrische Studie an Hunden

Rothamel D, Schwarz F, Herten M, Ferrari D, Mischkowski RA, Sager M, Becker J.
Department of Oral Surgery, Heinrich Heine University, Düsseldorf, Germany.
Int J Oral Maxillofac Implants. 2009 Mar-Apr;24(2):243-50


ZWECK: Da die vertikale Kammaugmentation mit autogenen Knochenblöcken das Risiko einer Transplantatresorption und der Entnahmemorbidität mit sich trägt, lag das Ziel der vorliegenden Studie im histologischen Heilungsvergleich nach einer vertikalen Kammaugmentation unter Verwendung von schraubbaren, xenongenen, deproteinierten Blöcken oder autologen Knochenblöcken bei Hunden.

MATERIAL UND METHODEN: Chirurgisch wurden in den zahnlosen Kämmen von sechs Jagdhunden standardisierte vertikale Defekte mandibular geschaffen. Auf jeder mandibularen Seite wurden zwei Knochenblöcke (6 x 10 x 15 mm) eingebracht und mit jeweils einem Titanimplantat und einer osteosynthetischen Schraube befestigt. Es wurden drei verschiedene Therapien getestet: (1) der xenongene Block alleine verwendet; (2) der xenongene Block, abgedeckt mit einer chemisch kreuz-vernetzten Kollagenmembran; und (3) autologe Blöcke, entnommen während der Defektpräparation. Nach 3 Monaten gedeckter Heilung wurden die Minischrauben entfernt und durch Zahnimplantate ersetzt. Im Anschluss an eine zusätzliche Heilungsphase von 3 Monaten wurden die Tiere eingeschläfert und die freigelegten Blöcke für die histomorphometrische Analyse präpariert.

ERGEBNISSE: Während der primären Heilungsperiode mussten drei von 12 Hemi-Mandibulae (sechs Blöcke) aufgrund ernsthafter Entzündungsreaktionen entfernt werden (zwei xenongenetische Blockbereiche mit Kollagenmembran, ein autologer Bockbereich). Grundsätzlich zeigten die histologischen Analysen, dass xenongene Blöcke, alleine verwendet oder in Kombination mit einer Kollagenmembran, osteokonduktive Eigenschaften aufzeigten, die sich auf einem der autologen Blöcke äquivalenten Level befinden, was in einer durchschnittlichen Ossifikation von 50% bis 60% der Blöcke resultierte. Einige Teile des Xenotransplantats wurden in Weichteilgewebe eingeschlossen, teilweise umgeben von mehrkernigen Riesenzellen. Dennoch zeigten alle Gruppen offensichtliche Anzeichen einer Knochen- bzw. Transplantatresorption.

SCHLUSSFOLGERUNGEN: Innerhalb der Grenzen der vorliegenden Studie kam es zur Schlussfolgerung, dass die geprüften schraubbaren xenogenen Blöcke ein sinnvolles Gerüst für das Kammaugmentationsprozedere sein können. Jedoch schien die Kombination von xenogenen Blöcken mit einer vernetzten Kollagenmembran die Ergebnisse nicht zu verbessern.
Letzte Aktualisierung ( Sonntag, 26. Juli 2009 )




Krankheitsübertragung durch xenogene Knochenersatzmaterialien


Stellungnahme zum Risiko der Krankheitsübertragung durch xenogene Knochenersatzmaterialien in der Implantologie und Parodontologie
Xenogene Knochenersatzmaterialien werden aus Tierknochen hergestellt. Die bisher kommerziell angebotenen xenogenen Knochenimplantate sind entweder deproteiniert oder enthalten Proteine. Für diese Produktgruppe stand bisher die Frage nach dem Risiko der Übertragung von Krankheitserregern, insbesondere Prionen, im Raum. In der wissenschaftlichen Stellungnahme der DGZMK vom Juni 1999 „Knochen und Knochenersatzmaterialien zur parodontalen Regeneration“ wurde deshalb empfohlen, dass die Anwendung dieser Materialien im jeweiligen Fall erst nach gründlicher Abschätzung der Nutzen-Risiko-Relation erfolgen und der Patient über die potentiellen Risiken aufgeklärt werden sollte.

Natürliches Knochenmaterial (Bio-Oss)
Das xenogene Knochenersatzmaterial Bio-Oss ist deproteiniert und wird aus Rinderknochen hergestellt. Es ist umfassend in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben und wurde in einer Studie 2003 als das meistverwendete Knochenersatzmaterial identifiziert1. Die Frage nach einem potentiellen Risiko ist deshalb von besonderem Interesse. Das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte hat der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie innerhalb der DGZMK auf Ihre diesbezügliche Anfrage am 25. November 2004 mitgeteilt:

„Wir können Ihnen aber nunmehr mitteilen, dass die Fa. Geistlich den Nachweis erbracht hat, dass die zur BSE-Erreger-Inaktivierung geeigneten Bedingungen an allen Stellen der damit behandelten Knochenblöcke erreicht werden. Aufgrund dieses Nachweises wurde auch durch den für die Beurteilung von Bio-Oss zuständigen „Notified Body“ für die EU festgelegt, dass die Firma bis Ende September 2004 zusätzlich zum sog. „CE-„Zertifikat“(Grundlage der Verkehrsfähigkeit des Produktes überhaupt)ein „Zusatzzertifikat“ erhält, welches Undenklichkeit in Bezug auf das Risiko der Übertragung einer spongiformen Entzephalopathie bescheinigt (Übereinstimmung mit den Spezifikationen gemäss dem Anhang zur Richtlinie 2003/32/EG).
Daher können wir Ihnen auch auf der Basis unserer heutigen Erkenntnisse noch einmal bestätigen, dass es keinen Grund für die Annahme gibt, dass das Bio-Oss Knochenersatzmaterial bedenklich sein könnte.“

Aufgrund dieser Belege und der Stellungnahme des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte stellt sich für dieses Produkt die Frage nach dem Übertragungsrisiko von Prionen nicht mehr.

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
_____________________________

1 Millenium Research Group, The European Market for Dental Bone Graft Substitutes. (Market report), Implant Dentistry 2003;
12:3-5.







Preisnachlass bei Implantaten – Weitergabe an Privatpatienten

Veröffentlicht am 12. Juli 2013von J.Willkomm

Wenn Sie Implantate beziehen, bieten Ihnen die Hersteller oft Mengenrabatte an. Dann stellt sich die Frage, ob Sie diese Preisvorteile bei der Abnahme höherer Stückzahlen behalten dürfen. Hierzu hat das Bundesverwaltungsgericht bereits 2009 (Az.: 8 C 1/09) eine klare Entscheidung getroffen. Im Ergebnis hat das BVerwG festgelegt, dass Sie diesen Preisnachlass anteilig an die jeweiligen Privatpatienten weiterreichen müssen.Die Details der Entscheidung können Sie über den Link auf meiner Kanzleihomepage nachlesen.

Jan Willkomm // Fachanwalt für Medizinrecht // www.lex-medicorum.de



Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An: nplang@hku.hk

Cc: info@udo-lindenberg-stiftung.deinfo@panikpreis.dearnokoester@udo-lindenberg-stiftung.deSonjaSchwabe@udo-lindenberg-stiftung.demm@indienhilfe-kaiserslautern.desekkbtm@zzm.uzh.ch

Betreff: Mit dem Sakko nach Monaco, Ihr Bunga-Bunga-Bio-Oss, Osteology Monaco

Datum: Wed, 27 Mar 2013 11:05:58 +0100





Sehr geehrter Herr Lang,



es gibt Stiftungen, die nützlich sind und die etwas bewegen. Die Geistlich-Stiftung "Osteology" gehört nicht dazu.



Denken Sie bitte an Ihr Sakko in Monaco!



Beste Grüße

Axel Schenker


http://www.youtube.com/watch?v=j7dUokNw7KA&list=RD02VMNYGEhQlm0
Udo Lindenberg

" Mit Dem Sakko Nach Monaco "

Prinzessin Caroline aus dem Fürstentum
hatte ihr süßes Näschen voll von Edel, Adel, Schnee und Ruhm
Sie steht jetzt mehr auf Underground und wie's der Zufall halt so wollte,
traf sie einen Prolo an der deutschen Grenze, der grad 'nen Zentner Shit verzollte.
Es war Liebe auf den 1. Blick,
und sie wußte, es gibt kein Zurück.
Der da oder Keiner!
Doch wie sagen wir's bloß Fürstendaddy Rainer?
Der Prolo sagt "Caroline, das ist doch alles gar kein Problem. Kauf' mir ein schönes Sakko
und dann fahr'n wir nach Monaco.
Und 'nen handgeschrieb'nen Lebenslauf kriegt er außerdem.
Im Sommer '46 kam ich als Kind zur Welt. Ich fiel direkt vom Himmel auf ein D-D-Doppelkornfeld.
Das Unglaubliche trug sich zu in der Nähe von Gronau.
Und als ich so um 13 war, stellt' man fest, ich war zu schlau. Mein Vater holt' die Conjacflasche und sagt "Mein
lieber Sohn, nun baller' dir mal die Birne voll. Das korrigier'n wir schon!
Die überschüssigen Interlehrlingzellen, die mußte dir runtersaufen. Und dann wirst du was Solides, wie 'n Mafiakönig, denn als Philosoph verdienste zu wenig. Also hoch die Tassen und dann fand ich schnell heraus,
die beste Straße unserer Stadt, die führt aus ihr hinaus.
Ich wankte um die halbe Welt als locker-loser Freier
und falls ihr Referenzen wünscht, wendet euch an Konsul Geier.
Wenn ich besoffen bin, hab' ich blaues Blut und Malochen hat mir nie gelegen. Naja, dann mach' ich jetzt mal ein' auf Juniorfürst; hätt' ich eigentlich nix dagegen...
Soviel zu meiner Vergangenheit. Als sie das lasen,
rümpften sie die Nasen. Und Grazia Pratrizia sagte zu Rainer: "Alles, aber bitte doch nicht so einer. Und wenn der ihr dann auch noch 'n Sohn macht ..., ich sehe schon, wie unser Thron kracht." Und darauf fiel sie in Ohnmacht.

How auch ever,
sie war'n dann doch so clever
und haben mich akzeptiert.
Is' ja auch besser, als wenn man Carolinchen erneut frustriert.
Und dann wurde ich geadelt, damit keine Majestät mich tadelt. Und auch Beatrize und Tante Sylvia fanden: "Ach, was für ein reizendes Paar!"

Mit meinem neuen Sakko nach Monaco.
Mit dem Sakko nach Monaco.
Mit dem Sakko nach Monaco.
Mit dem Sakko nach Monaco.
Mit dem Sakko nach Monaco und mit Caroline auf der Maschine.

Mit dem Sakko nach Monaco,
zu den Monakken und den Monarchen.
Und auch die von den Niederlanden,
ach wie so toll sie meine Lieder fanden.
Und ich wär' ja auch schön auf zakko
als Erbschleicher von Monaco!
Und er trägt sein neues Sakko.
Mit dem Sakko nach Monaco.





Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An: "S@charite.de>

Betreff: http://www.osteology-monaco.org/video.html, Ein Vogel hat die Übersicht

Datum: Sun, 03 Mar 2013 15:43:24 +0100





Der Vogel kann ja nicht überall herumkacken. Zumindest ist er bei der Firma Geistlich ziel- und treffsicher .









keine Werbung mehr?


Windstärke 10 von Smooth Light
Von: nplang@hkucc.hku.hk
An: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>
Betreff: Re: Fw: Fw: Fw: Fw: http://www.osteology-monaco.org/video.html
Datum: Wed, 27 Feb 2013 00:21:24 +0100

Dear Axel:
Start to read the scientific literature, before you attack your colleagues left
and right.
Aus der Froschperspektive lasst sich manches quaken. Ein Vogel hat die
Uebersicht. Sie durfen ruhig die Literatur konsultieren, bevor Sie andere
beleidigen und aus Unkenntnis polemisieren.
Ihre Verhaltungsweise ist eines Akademikers unwurdig. Soviel Ignoranz mit noch
mehr Arroganz kombiniert findet man nur selten.
Beste Grusse aus dem Fernen Osten
Niklaus P. Lang





-----Original-Nachricht-----
Betreff: Kopie von: Biopsien aus dem Jahr 2009
Datum: Sun, 09 Mar 2014 13:17:11 +0100
Von: ".............s" <info@liebe.....haut.de>
An: axel.schenker@t-online.de

Kopie von:

Dieses ist eine E-Mail-Anfrage via http://ww......
Axel Schenker <axel.schenker@t-online.de>

Sehr geehrter Herr Dr. ..............,

im Jahr 2009 entfernten Sie mir chirurgisch Zysten am linken Hals bzw. unter dem linken Ohr. Sie liessen die Resektate histologisch untersuchen.

Hiermit bitte ich Sie mir mitzuteilen, wie der Befund ist und wer die Biopsien derzeit hat.

Ich vermute, dass in den Biopsien weiteres unaufloesbares Bio-Oss (nutzloses, unresorbierbares, pathogenes, vom BfArM falsch deklariertes Rinderdreckzeugs) zu finden ist.

Seit Wochen habe ich wieder Zysten am linken Hals.

Vor der Verabreichung von Bio-Oss hatte ich nie irgendwelche Zysten.

Gestern .............................
Bald werde ich wieder in die USA reisen, u.................
Die deutschen Zahnmediziner spinnen sich seit Jahren ihre Luegen zusammen und beklagen sich staendig, dass sie zu wenig Geld verdienen. Vergleichen Sie mal das Einkommen eines Zahnarztes mit approbierten Humanmedizinern. Zusaetzlich vollziehen die deutschen Zahnmediziner vorsaetzlich Koerperverletzung, was strafrechtlich relevant ist.

Ueber eine Antwort bedanke ich mich.

Freundliche Gruesse
Axel Schenker

Ich muss ein Alien sein

Sehr geehrter Herr Dr. Belsky,

Sie werden sich vielleicht an meinen Beitrag hier erinnern.

Kurz noch einmal die Vorgeschichte:
Ich hatte vor Monaten Schmerzen in Regio 17 + 2 sichtbare Abszesse (mit hartem gelben Punkt in der Mitte), mein Zahnarzt hat mir dann Mitte Mai in Regio 16 zwei MAVS (Seitlich und von unten) verpasst. Die Kieferhöhle hat sich dann entzündet, außerdem in dadurch noch Bio-Oss in die KH gelangt. Das Ganze wurde noch 2 mal operiert (KH Revision inkl. KH-Fenster und Nasenfenster) und die MAVS plastisch gedeckt (Rehrmann-Lappen).

DAS SEKRET:
Seit ich die Löcher in der Kieferhöhle habe (Mitte Mai) fliesst Sekret in meinen Mund. Auch die letzte Operation vor 6 Wochen hat daran nichts geändert. Obwohl die MAVS gedeckt sind, findet die Flüssigkeit irgendwie Ihren Weg. Es schmeckt bitter, manchmal eklig sauer. Manchmal flüssig, dann fliesst es heftig, oft aber auch weisser klebriger chremiger Schaum. Mein Mund ist dann voller Schaum.

Es ist fast so als ob das aus dem geschwollenen Gewebe austritt, denn es gibt keine offenen Löcher im Zahnfleisch. Eventuell aus der KH und dann am Zahn vorbei oder sogar aus der Speicheldrüse.

Das gleiche Sekret fliesst aber ab und zu auch spürbar am Rachen herunter, kommt dann wahrscheinlich direkt aus der Kieferhöhle über die Nase (Nasenfenster) und fliesst dann den Rachen entlang. Es fliesst fast ununterbrochen seit 3 Monaten. Inzwischen habe ich 10 Kilo Körpergewicht verloren und aus sportlich wurde nun dünn. Essen mit Sekretbeilage ist nicht so schmackhaft.

DIE BAKTERIEN:
Nach der letzten Operation am 1 Juli 2011 in Freiburg wurden beim Mundschleimhautabstrich verschiedene Bakterien festgestellt, leider Multiresistente. Dummerweise hat man die Laborergebnisse nicht angeschaut, mir aber auch nicht mitgeteilt.

e.Coli ESBL (resistent gegen alle Antibiotika, außer dem Reserveantibiotikum Meropenem)
enterococcus feacalis (Resistenz gegen die meisten Antibiotika, ausser Ciprofloxacin und Meropenem)
enterococcus cloacae (nicht ganz so resistent).

Ich wurde allerdings mit Penicillin behandelt, weil man vergass mir die Laborwerte zu senden. Ich wurde also weitere 2 Wochen mit dem völlig falschen Medikament behandelt. Erst auf eigene Anfrage hat das Krankenhaus die Laborwerte rausgekramt und dann selbst festgestellt, dass sie einen Fehler gemacht haben. Man teilte mir mit, dass man leider völlig falsch behandelt hat und ich jetzt sehr dringend das Reserveantibiotikum bekommen muss. Inzwischen war ich aber wieder in Berlin bzw auf meinem Bauernhof und bin dann 3 mal täglich zur Meropeneminfusion ins nahegelegene Dorf- Krankenhaus gegangen. Der Chefarzt hat keine Erfahrung in diesem Gebiet (gibt keine MKG-Chirurgie), erklärte sich aber bereit die Infusionen zu genehmigen.
Nach 10 Tagen konnten zumindest im Mundraum keine Bakterien mehr nachgewiesen werden. Die Schwellungen und Schmerzen blieben trotzdem, der Sekretfluss ebenfalls.

DIE ÄRZTE:
Meine Suche nach einem geeigneten Kieferchirurgen bzw HNO-Arzt gestaltet sich sehr schwierig. Den meisten ist die Angelegenheit nach eigener Aussage zu kompliziert und ich werde an "Spezialisten" verwiesen. Dort sieht man allerdings keinen Handlungsbedarf, da die Sache wahrscheinlich nur postoperativ wäre und man nun nichts machen könne. Das die Schwellungen und das Sekret lange vor den OPs vorhanden waren interessiert niemanden. Mein Wunsch nach einer Biopsie des Gewebes wird komplett abgelehnt. Keine Ahnung warum.
Der Klinikdirektor des Dorfkrankenhauses, wo ich die Infusion bekomme - telefoniert auch durch ganz Berlin und findet leider auch niemanden, der mir in irgendeiner Weise helfen könnte.

DAS MRT:
Ich habe meinen Hausarzt überredet mir eine Überweisung für ein MRT zu geben und habe am 01.08.2011 eine Aufnahme machen lassen. Die Radiologin hat beim Betrachten der Bilder Alarm geschlagen. Entdeckt wurden bandförmige Strukturen von der Kieferhöhle bis in die rechte Wange reichend. Die Zahnwurzeln 17 werden komplett von
dünnen Gängen umschlungen. Überall gibt es Abzweigungsgänge (Fistelgänge). Eine Eitereinschmelzung wie beim Abszess gibt es nicht.
Die Radiologin vermutet (genau wie ich) das meine Ur-Entzündung beim Zahn 17 das Operationsgebiet entzündet hat bzw. sich dort gut ausbreiten kann und auch durch die Knochenlöcher in die Kieferhöhle gelangt ist.
Trotz der MRT-Bilder und dem Bericht der Radiologin sieht man in den Berliner Krankenhäusern keinen Handlungsbedarf. Man sagt mir zwar, das man so etwas bisher noch nicht gesehen hat aber wahrscheinlich wären das postoperative Phänomene.

Ich vermute, dass es sich hier um Eiter handelt oder um Sekretgefüllte Gänge, die sich dann wiederum irgendwie in den Mundraum entleeren.

Die Kieferhöhle selbst sah erstaunlich gut aus. Keine Polypen mehr und nur noch am Kieferhöhlenboden leichte Verdickungen.

DAS AUGE:
Am 05.08.2011 wachte ich mit einem komplett geschwollenen Auge auf. Das Unterlid war extrem geschwollen. Ich konnte das Auge nicht offen halten. Die Schwellung war weich und nur wenig schmerzend. Da ich aber seit der letzten Operation sowieso eine Schwellung rechts neben der Nase habe (dort in der Nähe ist das KH-Fenster) bekam ich Angst, dass sich die Entzündung auf das Auge ausgeweitet hat.

Ich habe mich von Freunden sofort wieder ins Krankenhaus fahren lassen. Obwohl die Vorgeschichte dort bekannt war reagierte man völlig gelassen und fragte, ob mich eventuell eine Mücke gestochen hätte. Meine Freunde konnten sich nicht mehr zurückhalten und fingen an mit dem Arzt zu streiten. Wir wurden gebeten das Krankenhaus zu verlassen.
Im nächsten Krankenhaus fand man die Augensymptomatik bedenklich und schlug eine Antibiotikatherapie vor. Ich sagte, dass ich mich sowieso in einer Therapie befinde und 3 Infusionen pro Tag bekomme. Ich solle damit weitermachen und wurde nach Hause geschickt. Am nächsten Morgen verschwand die Schwellung und kam aber abends wieder sehr heftig zurück, um am nächsten Tag wieder zu verschwinden. Nun bekam ich aber Schmerzen am Auge. Irgendetwas drückte von unten gegen das Auge und links-rechts Augenbewegungen waren sehr schmerzhaft. Augenarzt konnte nichts feststellen und vermutete eine Schwellung in der Augenhöhle unter dem Glaskörper.

DIE LINKE WANGE:
Am 08.08.2010 wachte ich mit einer sehr großen Schwellung in der linken Wange auf. Moment mal. Meine Beschwerden waren doch bisher nur auf der rechten Seite im Oberkiefer, wieso schwillt jetzt links meine Unterkiefer an? Die Schwellung war extrem und hatte die Größe eines Golfballs. Nun konnte ich Quasimodo wirklich Konkurrenz machen. Ich traute mich schon gar nicht mehr ins Krankenhaus und ging zu einem niedergelassenen Kieferchirurgen. Der empfahl Antibiotika, was ich sowieso schon bekam.
Am 10.08.2010 war der Spuk vorbei. Der linke Unterkiefer war wieder normal.

DIE INFUSIONEN:

Nun wird es ganz eigenartig.
Ich bemerkte, das die Augenschwellungen auftraten, wenn weniger Sekret in den Mund und aus dem Rachen liefen. Sobald es aus unerklärlichen Gründen Abflussschwierigkeiten gab, schwoll das untere Augenlid an. Hat das eventuell etwas mit der Lymphe zu tun? Sobald mein Ekelsekret munter floss, nahmen die Schwellungen ab.


MEDIZINISCH UNMÖGLICHES:
Ich stellte fest, dass ich 5 Minuten nach Infusionsbeginn (NACL+Meropenem) plötzlich extremen salzigen Flüssigkeitsfluss im Mundraum und den Rachen herunter hatte. Das Phänomen trat bei jeder Infusion auf. Man sagte mir, dass das nicht möglich wäre und es eventuell zu Geschmacksveränderungen durch das Antibiotika käme. Mir kam die Sache aber sehr eigenartig vor und ich ließ mir nur NACL per Infusion geben und wieder floss Salzwasser in meinen Mund. Nachdem mir 5 Ärzte sagten, dass das eigentlich unmöglich wäre erklärten sich 2 Freunde von mir bereit, dass Sekret bzw meinen Speichel zu probieren und stellten ebenfalls fest, dass es Salzwasser war.

Nach ein paar Stunden des Salzflusses wurde mein Sekret allerdings wieder eklig bitter oder sauer). Bei der nächsten Infusion das gleiche Spiel.

Als ich beim MRT das Kontrastmittel gespritzt bekam die gleiche Geschichte. Salzwasser ohne Ende. Vielleicht bin ich inzwischen verrückt aber ich schmeckte auch etwas anderes bisher unbekanntes. Hatte ich am Ende sogar das Kontrastmittel im Mund???

Ein russisch-tibetischer Arzt erklärte mir, dass er von den Phänomen schon mal etwas gehört hätte. Vor 10 Jahren hätten ihm 2 Patienten in Moskau davon mal berichtet. Erklärung hätte er aber nicht.

Möchte mein Körper (mein Blut) das per Infusion zugefügte Natriumchlorid wieder loswerden und gibt es an das entzündete Gewebe wieder ab?
Wie kann das so schnell aus dem Blut gefiltert werden? Ändert sich der Salzgehalt des Blutes durch die 0,9% Salz-Infusionslösung?
Hat sich am Salzgehalt des Blutes etwas verändert und der Körper will das zugeführte Salz loswerden oder ist es am Ende ein Nierenproblem? Wurde nur das Salz ausgeschieden oder das Antibiotikum gleich hinterher? Merkwürdige Dinge geschehen.

FAZIT:
Nachdem ich inzwischen schon knapp 4000 Euro für das Antibiotikum ausgegeben habe und nicht weiss, ob die Krankenkasse das erstattet, habe ich mit den Infusionen aufgehört. Letztendlich kam es auch nicht zur Besserung. Ich hätte gern erfahren, ob die multiresistenten Keime sich auch im Gewebe befinden oder ob sie nur im Mundraum waren. Im Mund sind sie nicht mehr nachweisbar. Eine Gewebebiopsie möchte niemand durchführen.
Vielleicht ist es eine Aktinomykose und ich muss mehrere Medikamente bekommen aber ohne Eiternachweis werde ich es nicht wissen. Die Gänge im MRT sprechen schon für so etwas. Eventuell kommen ein retromaxillärer Abszess oder/und ein Abszess der Fossa Canina in Frage. Dann wohl mit Ausbreitungstendenz. Wie stellt man so etwas fest? Ich lese immer, dass solche Abszesse sehr oft unentdeckt bleiben bzw. Fehldiagnosen an der Tagesordnung sind. Meine Operationen überdecken vielleicht das Grundproblem. Was ist postoperativ geschwollen und was ist vorher schon gewesene Entzündung?

Ich weiß nur, dass der Ursprung im Gebiet 17 ist. Dort begann alles. Ob es der Zahn selbst oder das Gewebe oder der Knochen dort ist, kann niemand sagen. Es wurde immer um die Problemquelle herum operiert. Der Ursprung wurde bisher nicht angerührt.
Den Zahn zu entfernen traut sich niemand zu, weil man vor einem Kieferhöhleneinbruch Angst hat, zumal die Knochenlöcher im Gebiet 16 daran grenzen. Der Zahn selbst erscheint auch gesund.
Die Schwellungen nehmen eher zu statt ab. Nach 2 Monaten Antibiotikatherapie (mit Falschen, mit Richtigen) keinerlei Besserung habe ich beschlossen damit aufzuhören.

Obwohl das Antibiotikum nicht viel Besserung brachte, merke ich 2 Tage nach der letzten Infusion, dass sich das Sekret stark verändert hat. Es schmeckt nun sehr sehr übel. Faulig-Sauer und es rieht unangenehm. Unter der Antibiose verschwand dieser Geruch und auch der Geschmack war nicht so extrem. Irgendetwas hat das Medikament also bewirkt. Eventuell sind es hartnäckige Bakterien, die monatelang bekämpft werden müssen aber soll ich jetzt monatelang mit verschiedenen Medikamenten herumexperimentieren?

Eventuell befinden sich immer noch Fremdkörper in der Kieferhöhle (Bio-OSS, das hatte sich bis dahin ausgebreitet, wurde aber bei der OP entfernt) und entzündet immer wieder die Schleimhäute/das Gewebe oder der Herd im Gebiet 17 infiziert immer wieder den Oberkiefer. Mit dem Antibiotikum wird vielleicht nur die Ausbreitung etwas eingedämmt, der Herd selbst bleibt aber bestehen. Sobald man die Therapie beendet, wird von Neuem wieder munter infiziert. Leider findet den Ursprungsherd am 17er aber niemand. Versteckt er sich vielleicht zwischen den Wurzeln? Soll man den 17er entfernen und dadurch eine Super-MAV (von 16 bis 17) erzeugen, die man mit Knochen und transplantiertem Gewebe decken müsste.

Vielleicht sind es auch keine Bakterien, sondern Pilze oder etwas völlig anderes ???
Vielleicht sogar PILZE und Bakterien gleichzeitig?

Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob es hier überhaupt noch eine Therapie gibt. Wohin werden sich diese Gänge ausbreiten? Werden sie Richtung Gehirn wandern oder die Vene im Augenwinkel entzünden? Ist das alles sehr gefährlich oder nur extrem störend?
Wieso habe ich zusätzlich neurologische Störungen bekommen (Sehstörungen, Benommenheit, Verwirrung, Schwindel)?

Ich werde endlich einen Termin bei Ihnen machen, vielleicht haben sie eine Idee.
16 Kieferchirurgen waren bisher machtlos. Viele gaben an, so etwas noch nie gesehen zu haben.

Gibt es eine Möglichkeit Ihnen die MRT-Aufnahmen zukommen zu lassen. Vielleicht per eMail?

Beste Grüße

Geändert von neoxfactory (15.08.2011 um 02:47 Uhr)

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17.08.2011, 06:45 #2
Avatar von Belsky
Belsky
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Sehr lieber neoxfactory!

Die Augenschwellung kann und wird vermutlich mit der Infektion zusammen hängen. Mich würde ein CT und ein aktuelles OPTG interessieren, das MRT brauche ich nicht. So wie es scheint haben Sie also eine chronische Infektion, deren Quelle man nicht saniert hat / sanieren konnte, obwohl die Infusionen anschlugen.

Analysieren Sie nicht Ihre Begleitsymptome, das macht Sie nur verrückt, Schwindel, Benommenheit ist normal bei Gewichtsverlust, Stess und Angst. Bleiben wir fokussiert, wir wollen die Infektion beseitigen! Bringen Sie alle Unterlagen mit und vereinbaren Sie einen Termin am Ende der Ordi, damit wir Zeit haben - alles Gute!






-----Original-Nachricht-----
Betreff: Re: AW: Requested reservation from 29.01. - 03.02.14 Dental nightmare, cow implant
Datum: Tue, 28 Jan 2014 23:22:22 +0100
Von: Honolulu <...........@hostelalternative.com>
An: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

Jeez, Axel, that IS an incredible story. I can't figure HOW a Swiss
firm would be suing YOU!!
Must have been some live cow bone, instead of denatured cow bone,
probably some big kind of technical error.
Well, I don't have any dental problems so I don't know of a good dentist
here. I wish I could help....I know someone in Calif.
Drop by the office some morning so we can talk (I won't be in until 11
on Thursday, though)
Richard




-----Original-Nachricht-----

Betreff: Re: Psychiatric examination

Datum: Wed, 29 Jan 2014 03:10:28 +0100

Von:

An: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>




Better than a prostate exam by a man with big hands

Sent from my iPad

On Jan 28, 2014, at 3:20 PM, "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de> wrote:

-----Original-Nachricht-----

Betreff: AW: Gewünschter Petitionsausschuss im Bundestag wegen Rinderknochen in der deutschen Zahn medizin

Datum: Tue, 28 Jan 2014 12:12:58 +0100

Von: <Andrea.Lindlohr@gruene.landtag-bw.de>

An: <Axel.Schenker@t-online.de>


Von: Виктория Вотя <ail.ru>

An: Axel.Schenker@t-online.de <Axel.Schenker@t-online.de>

Betreff: Re: Microbiological result because of possible mushrooms in my nose

Datum: Mon, 01 Jul 2013 18:26:20 +0200




Hello Axel. Your results are ready. Mushrooms not found. But found Staph. aureus 10^8.





Von: наташа гат.ru>

An: Axel.Schenker@t-online.de

Betreff: Re: Requested appointment in ­Kiev in June

Datum: Wed, 05 Jun 2013 18:32:52 +0200







Hello, Axel:))



When you come, roentgenologist will make an official conclusion according your scan which you made in Kyiv. We will contact him when you come with all your previous scans to compare them. Just after it will be possible to decide what to do. When you come-give a call. My mobile phone is 063





Von: "Axel.Schenker@t-online.de" <Axel.Schenker@t-online.de>

An: @ukr.net

Cc:@pochta.ru

Betreff: Requested appointment in Kiev in June

Datum: Fri, 31 May 2013 15:49:05 +0200





Dear Dr. Helen,

many thanks for our appointment and help last week in Kiev and for the referring to the doctor who made a CT scan of my head. I would like to apologize because I came 20 minutes too late but I did not find immediately Dr. Svetlana´s doctor´s office although I vistited her one day before. Next time I will find it better:-)

As you know I had a sinuslift in my left upper jaw for two implants in June 2008 with Bio-Oss. Since that point of time I have always unbearable pain and infections in my sinus and jaw.

Oral and maxillofacial surgeons and an ENT Professor tried to remove Bio-Oss out of my (human not cow) jaw bone, my soft tissue and max. sinus several times in the past. The histological results showed immune responses, inflammations and foreign body reactions.

Until now nobody can tell me how much Bio-Oss I still have in my jaw bone, soft tissue and body. The question is why I have these problems with Bio-Oss.

In my view you can find proteins froms cows inside it which are responsible for my reaction.

Already in 1997 the Word Health Organization gave the advice that medical products from cows (bovine) should be avoided. The reason was the BSE infection and possible prion diseases.

The producer of Bio-Oss is the international well known company Geistlich Pharma from Switzerland. Geistlich´s roots were in the production in their right and true competence namely fertilizer from cows for farmers and edible gelantin. I do not know why it could happened that Geistlich is playing a market-leading role in pharmacy now.

The manufacturing process for Bio-Oss follows: Geistlich uses Australian cow bone cadaver-> legs -> hydroxyapatite (because in Australia BSE does not exist), they try to clean and reduce the organic components by 300 degrees Celsius temperature for some hours, after this procedure they try to remove more proteins from cows in alkaline solutions for further some hours. The last step followed by sterilization with gamma irradiation.

Finally Geistlich produced an useless unresorbable bovine hydroxyapatite with remaining proteins from the farm animals that cause many problems for patients (humans):

The side effects of Bio-Oss are for example chronical infection, immune response, chronical sinusitis, painful scares in the soft tissue, trigeminal neuralgia, tumors in the brain, cancer, allergy or incompatibility, problem with the immune system and after all everytime a periimplantitis in the end (the question is when: after 7, 10, 15, 20 years) etc. The human body refuses bovine hydroxyapatite because of its natural biology.

The evidences of the remaining proteins in Bio-Oss I would like to show you in some of the scientific literature.


1.) J F Hönig, H A Merten, D E Heinemann Risk of transmission of agents associated with Creutzfeldt-Jakob disease and bovine spongiform encephalopathy. Plastic Reconstructive Surgery (impact factor: 3.38). 05/1999; 103(4):1324-5. pp.1324-5
Source: PubMed,

2.) Schwartz Z, Weesner T, van Dijk S, Cochran DL, Mellonig JT, Lohmann CH, Carnes DL, Goldstein M, Dean DD, Boyan BD. Ability of deproteinized cancellous bovine bone to induce new bone formation. Source Department of Periodontics, Hebrew University, Hadassah Faculty of Dental Medicine, Jerusalem, Israel.J Periodontol. 2000 Aug;71(8):1258-69.

3.) Taylor JC, Cuff SE, Leger JP, Morra A, Anderson GI. In vitro osteoclast resorption of bone substitute biomaterials used for implant site augmentation: a pilot study. Int J Oral Maxillofac Implants. 2002 May-Jun;17(3):321-30.

4.) G. Hauschild, A. Bader, Vor- und Nachteile synthetischer versus xenogener Knochenersatzmaterialien. Tierärztliche Praxis 32: page 67-70 (2004)

5.) Kim Y, Nowzari H, Rich SK. Risk of Prion Disease Transmission through Bovine-Derived Bone Substitutes: A Systematic Review. Clin Implant Dent Relat Res. 2011. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22171533

Now I would like to demonstrate another important point which makes clear that Bio-Oss is useless for bone grafting. Bio-Oss will never resorb. It means that it is indissoluby.

You can find many evidences therefore.

1.) Schlegel AK, Donath K. BIO-OSS--a resorbable bone substitute? Department of Oral Maxillofacial Surgery, Ludwig Maximilians University, Munich, Germany. J Long Term Eff Med Implants. 1998;8(3-4):201-9.

2.) Scarano (2004) examined a 50 years old patient with an implant fracture after circa 4 years. The histological result was no resorption of Bio-Oss. The particles were unchanged.

etc.

Bovine hydroxyapatite is quite similar to human hydroxyapatite but it is not the same.

.......................

......................

Next Friday I will be at a German court the first time after five years because my private health insurance and me sued my dentist for the damages. On 14.06.13 I will fly back to Kiev with all my CT scans and the slides of my biopsies in paraffin.

Would it be possible that

I) you evaluate my CT-scans?

II) you help me against my pain?

III) you remove more Bio-Oss?

IV) you proof my Bio-Oss biopsies because of proteins in it?

I pomise your name and Natascha´s name will never appaer in any communication with other doctors or the industry.

It would be very kind if you could arrange me an appointment with you from ........

Thank you for reading and in advance.

Best regards from Berlin

Axel
 

Vorab per Telefax an 0221/477-3333 (ohne Anlagen → anschließend per Post mit Anlagen)

 

 

Axel Schenker Berlin, 31.12.2013

Knaackstr. 96

10435 Berlin

 

 

 

 

Amtsgericht Köln

Luxemburger Straße 101

50939 Köln

 

 

 

 

 

K L A G E

 

 

Des Herrn Axel Schenker, Knaackstr. 96, 10435 Berlin

 

- Kläger -

 

Prozessbevollmächtigter: (der Kläger selber) Axel Schenker, Knaackstr. 96, 10435 Berlin

 

gegen Herrn Zahnarzt Dr. med. dent. Manfred Gaa, Maarweg 10, 50933 Köln

 

 

 

- Beklagter -

 

vorläufiger Streitwert mindestens 4.999,99- Euro

 

wegen der üblen Nachrede bzw. Beleidigung des Beklagten. Der Beklagte beleidigte den schwerst erkrankten Kläger als „Spinner“.

 

Begründung:

 

Der am 09.03.1973 in Bielefeld geborene Kläger ließ sich im Jahr 2008 durch den kriminellen Zahnarzt Steffen Schneider, Robert-Koch-Platz 11, 10115 Berlin diverse Zahnimplantate inserieren, die alle misslangen und ebenfalls im Jahr 2008 herausoperiert werden mussten. Seitdem Zeitpunkt befand und befindet sich der Kläger in permanent ärztlichen Behandlungen mit nahezu unerträglichen Kieferschmerzen und Entzündungen. Steffen Schneider schädigte bekanntlich viele Patienten, wurde bereits mehrfach gerichtlich verurteilt, erhält keine Berufshaftpflichtversicherung in der BRD mehr und führte Titelmissbrauch in der BRD als Doktor durch, obwohl er nie promovierte. Nunmehr fungiert Steffen Schneider an einer österreichischen Zahnmedizinuniversität als Leiter bzw. Dozent. Unwissentlich wurde am 06.06.08 dem Kläger ein nutzloses und krankheitsverursachendes Rinderknochenersatzmaterial -besser ausgedrückt Rinderknochenfüllmaterial- zum medizinisch nicht notwendigen Kieferknochenaufbau für Zahnimplantate im linken Oberkiefer verabreicht. Hierbei handelt es sich um „Bio-Oss“ der schweizerischen „Geistlich Pharma AG“ bzw. deren deutschen Vertriebsgesellschaft „Geistlich Biomaterials Vertriebsges. mbH“. Bio-Oss wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte fälschlicherweise als Medizinprodukt zugelassen, obwohl es ein Arzneimittel aufgrund der angeblich metabolischen (dem Stoffwechsel unterliegenden) Wirkungsweise gemäß Arzneimittelgesetz zugelassen werden musste, bevor es in der BRD bei Patienten verwendet werden durfte. Die Nebenwirkungen vom nutzlosen Bio-Oss in der deutschen Zahnmedizin sind sehr vielfältig (und leider noch nicht ausreichend bekannt). Nutzloses Bio-Oss vom Rind führt zu dauerhaften Entzündungen, Schmerzen, Versagen des Immunsystems und sogar zu Krebs. Es bleiben Proteine von den landwirtschaftlichen Nutztieren in Bio-Oss übrig, die Krankheiten bei Menschen auslösen können. Manche Ärzte vergleichen Bio-Oss mit der Conterganaffäre.

 

Beweis: ganz kurzes Anlagenkonvolut K1 (bei Bedarf mehr)

 

 

Der Kläger versuchte in der Vergangenheit sowohl medizinische als auch juristische Hilfe im In- und Ausland zu bekommen.

 

Beweis: ganz kurzes Anlagenkonvolut K2

 

Der Kläger beauftragte im Jahr 2008 bis zum August 2010 den Patientenanwalt Markus Meinecke, Riehler Str. 28, 50668 Köln, der ihn nach Auffassung des Klägers in seinem Medizinschadenfall rechtswidrig vertrat. Aus diesem Grund reichte der Kläger beim Amtsgericht Köln Ende 2011 Klage ein und bezahlte dafür dem Amtsgericht Geld. Die Klage war nach Ansicht des Amtsgerichts Köln aussichtslos. Im Schreiben vom Rechtsanwalt Markus Meinecke an den Kläger vom 13.03.2009 erwähnt dieser in Bezug auf einen Sachverständigen für ein Gutachten im Medizinschadenfall des Klägers: „Nach unseren Dafürhalten könnte der Vorgang ggf. an den Zahnarzt und Implantologen Dr. Gaa in Köln oder an Herrn Dr. Imhof in Würzburg weitergeleitet werden.... Der zuerst genannte Sachverständige hat sich auch mit Bio-Oss-Schadensfällen bereits in der Vergangenheit befasst.

 

Beweis: Anlage K3 (siehe konkret gelbe Markierung)

 

Somit beauftragte der Kläger den Beklagten über den Rechtsanwalt Markus Meinecke zwecks Erstellung eines Mängelgutachtens im Medizinschadenfall als Sachverständigen.

 

Der Beklagte erhielt hierfür diverse Patientenunterlagen des Klägers, z.B. einen histologischen Befund nach einer von vielen durchgeführten Kieferoperationen beim Kläger vom 5.03.09. Es handelt sich hierbei um die nachgewiesene Bio-Oss-Unverträglichkeit von der Gemeinschaftspraxis für Pathologie an der Schlossparkklinik, Dr Gaul und Switala. Hierbei wird die Entzündungsreaktion und Fremdkörperreaktion auf Bio-Oss dargestellt.

 

Beweis: Anlage K4

 

Der Beklagte erstellte kein Gutachten im Medizinschadenfall des Klägers. In 2011 erhielt der Kläger die 745-seitige Handakte von Herrn Rechtsanwalt Markus Meinecke. Hierbei entdeckte der Kläger, dass der Beklagte ihn als „Spinner“ betitelte.

 

Beweis: Anlage K5

Der Kläger wurde mehrfach am Kiefer operiert. Am 09.04.13 wurden ihm sogar Nervfasern seines Trigeminusnervs mit der Bio-Oss-Fremdkörperraktion und der Bio-Oss-Entzündung herausoperiert. Der histologische Befund von der Pathologin, Frau Dr. Elfriede M.K. Van Almsick, demonstriert dies.

 

Beweis: Anlage K6

 

Im Schreiben vom 22.08.12 bestätigen der Mund-Kiefer-Gesichtschirurg Herr PD Dr. Dr. Frank Soost und der HNO-Spezialist Herr Prof. Dr. Hans Behrbohm, dass der Kläger iatrogen (ergo vom Zahnarzt Steffen Schneider verursacht) geschädigt wurde. Die Erkrankung umfasst eine chronische Entzündung des Bio-Oss verseuchten linken Oberkiefers und der Kieferhöhle sowie eine Trigeminusneuralgie.

 

Beweis: Anlage K7 (siehe gelbe Markierung)

 

Der Kläger wurde als Arbeitnehmer krankheitsbedingt zum 30.09.11 gekündigt und erhielt von Juni 2012 bis zum 15.12.13 Krankentagegeld von seiner privaten Krankenversicherung HUK-COBURG, das beim Vertragsabschluss i.H.v. 50,- Euro viel zu niedrig war. Die Herren MKG-Chirurgen PD Dr. Dr. Stiller und PD Dr. Dr. Soost bestätigen dem Kläger, dass er an einer schwersten Trigeminusneuralgie und Fremdkörperreaktion (Bio-Oss) linker Oberkiefer/Kieferhöhle mit chronischem Schmerzsyndrom und Entzündungen erkrankt und arbeitsunfähig ist.

 

Beweis: Anlage K8

 

Der Kläger erhielt mehr als 300 Spritzen in seinen Bio-Oss erkrankten linken Oberkiefer mit Langzeitlokalbetäubungsmitteln, Kortison, Botox und alles mögliche. Können Sie sich vorstellen, wie schmerzhaft es sich darstellt, vom Gesicht außen in den Trigeminusnerv lange Spritzen verabreicht zu bekommen? Am 19.04.12 bestätigt ihm der Neurologe Dr. Kretschmar, dass der Kläger diese schmerzstillenden Spritzen nur noch unter Vollnarkose erhalten kann.

 

Beweis: Anlage K9

 

Täglich hat der Kläger blutverkrustete und grüne Brocken in seiner linken Kieferhöhle, die sich aus der Nase und dem Rachen entleeren. Antibiotikatherapien in Form von Tabletten oder eingelegte Salben von der Nase aus in die Kieferhöhle (die Anzahl ist sehr hoch) halfen nicht zur Beseitigung der Entzündungen. Es haben sich Resistenzen gebildet. Der Kläger hat alle möglichen medikamentösen Therapien mit Opiaten und sonstigen Schmerzmitteln durch, die erfolglos blieben. Osteopathische Therapien usw. konnten den Schmerzzustand nicht lindern. In den Jahren 2008 bis 2010 erhielt der Kläger häufig Akupunkturen. Im Jahr 2013 sucht der Kläger eine chinesische Ärztin als Akupunkturspezialistin aus Berlin auf, deren akademischer Titel in der BRD nicht anerkannt ist. Sie wollte dem Kläger helfen. Die PKV zahlt jedoch nur anteilig die Kosten weil die Dame in Deutschland als Heilpraktikerin arbeitet, so dass der Kläger diese Maßnahmen aus finanziellen Gründen nicht wahrnehmen kann. Der Kläger hat bereits weit über 30.000,- Euro Schulden. Die Deutsche Rentenversicherung ist ebenfalls involviert. Der Kläger ist 40 Jahre alt und dachte, dass er geheilt werden kann und eine Zukunft habe und nicht erwerbsunfähiger Rentner oder „Krimineller“ wird.

 

Beweis: Anlage K10

 

Dem Kläger wurde ein neurochirurgischer Eingriff am Trigeminusnerv von dem Neurochirurgen Prof. Vajkoczy vorgeschlagen. Er bestätigt dem Kläger eine chronische, bakterielle Kieferhöhlenentzündung, die man nicht in den Griff bekommt.

 

Beweis: Anlage K11

 

 

Der Kläger hat aufgrund seiner Hilfesuche Kontakte zur amerikanischen Industrie und Zahn-/Ärzteschaft. Der Knochenersatzmaterialhersteller Impladent, Herr Dr. Maurice Valen, bestätigt in seinem wissenschaftlichen Schreiben vom 27.01.12, dass sich die Bio-Oss-Partikel im gesamten Organismus verstreuen können und dass sich diese in der Lunge, Milz und Lymphknoten ablagern und ständig zur Fremdkörperreaktion führen, so dass das menschliche Immunsystem irgendwann aufgibt. Anzeichen der Fremdkörperreaktion bzw. Entzündung durch Bio-Oss ergibt sich aus einer zu hohen Leukozytenanzahl im Blut.

 

Beweis: Anlage K12

 

Der Kläger hat immer zu hohe Leukozytenwerte im Blut. Viele Blutbilder mit den zu hohen Leukozytenwerten aus den letzten Jahren kann der Kläger dem Gericht zur Verfügung stellen. Das letzte Blutbild wurde am 10.10.13 mit der Anzahl von 16.000 (gesunder Normbereich liegt zwischen 3.600 bis maximal 10.200).

 

Beweis: Anlage K13

 

Die jahrelange Schmerztherapeutin als Ärztin, Frau Martina Igel, des Klägers berichtet in ihrem Schreiben vom 11.06.13 über das körperliche und seelische Leid des Klägers, weil er juristisch nicht Recht bekommt.

 

Beweis: Anlage K14

 

Die letzte Kieferoperation beim Kläger erfolgte



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