erstellt: 20.06.2010 - 12:41
Frau K. aus Berlin
Nach einem Füllungsaustausch ("einfach so", weil sie alt war) im Zahn 47 gab dieser keine Ruhe mehr und wurde mehrfach wurzelbehandelt. Die Beschwerden besserten sich nicht, wurden vom ZA aber auch nicht wirklich ernst genommen. Ein ZA-Wechsel beförderte schon im ersten Röntgenbild einen Instrumentenrest in einem der Kanäle zu Tage. Nach einer Revision bei einem Endontologen und über die Jahre 3 (!) WSRs (das Instrument konnte nicht entfernt werden) mit anschließenden Knochenmarkentzündungen usw. habe ich aufgegeben und mich für die Extraktion entschieden, nach der es leider wieder zu einer Knochenmarkentzündung kam. Vor zwei Jahren wurde dann trotz meiner Nachfrage, ob es nicht wieder zu einer Entzündung kommen könne, ein Implantatstift gesetzt und darauf erst ein Dreivierteljahr später die Krone angepasst. Dabei hatte ich solche Schmerzen, dass ich ohnmächtig wurde. In einer anschließenden kleinen OP beim Chirurgen wurde das