Forum: Implantologie
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Thema:
Ist das die Studie über das Knochenersatzmaterial Bio Oss ?
Anzahl der Beiträge: 10
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erstellt: 26.06.2025 - 20:12
Eva Nowatschek aus WIEN
https://drks.de/search/de/trial/DRKS00020451
DRKS - Deutsches Register Klinischer Studien
https://drks.de/search/de/trial/DRKS00020451
An alle Ärzte die hier sind
Ist das die einzige Studie über das
Knochenersatzmaterial Bio Oss ?
eva.nowatschek@gmail.com
erstellt: 26.06.2025 - 20:19
Eva Nowatschek aus Wien
Jetzt setze ich auf euer Schwarmwissen
Alle die eine Studie zum Knochenersatzmaterial finden, mögen diese bitte hier her stellen oder mir bitte zusenden.
Besonders die Studien die zur Zulassung von Bio Oss geführt haben.
Ist es wahr, dass Bio Oss Knochenersatzmaterialien das aus Rinderknochen Granulat und Bio Oss Membranen vom Schwein besteht nur eine Zulassung als Medizinprodukt hat, obwohl es den Patienten implantiert wird ?
Unter Medizinprodukte fallen auch Wattestäbchen, Wundpflaster und vieles mehr, was aber allesamt nie dem Patienten implantiert wird.
Extra lade ich wie bereits etliche Male zuvor erfolglos, den Pharmakonzern Geistlich ein, mir das zu erklären.
eva.nowatschek@gmail.com
erstellt: 26.06.2025 - 20:26
Eva Nowatschek aus Wien
https://drks.de/search/de/trial/DRKS00020451
DRKS - Deutsches Register Klinischer Studien
https://drks.de/search/de/trial/DRKS00020451
http://www.geistlich-pharma.com/
Ethikkommission
Adresse der Ethikkommission
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Ethik-Kommission der Ärztekammer Hamburg
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22083 Hamburg
Deutschland
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Kein Eintrag
Votum der federführenden Ethikkommission
Votum der federführenden Ethikkommission
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Bearbeitungsnummer der Ethikkommission:
PVMP4883
Votum der Ethikkommission:
Zustimmende Bewertung
Datum des Votums:
27.11.2015
Weitere Identifikationsnummern
Andere WHO-Primär-Register/Datenprovider-ID:
Kein Eintrag
EudraCT-Nr.:
Kein Eintrag
Sonstige sekundäre IDs:
Kein Eintrag
UTN (Universal Trial Number):
Kein Eintrag
EUDAMED-Nr.:
CIV-14-10-012865
IPD - Individual Participant Data / Teilnehmerbezogene Daten
Planen Sie, die teilnehmerbezogenen Daten (IPD) anderen Forschern anonymisiert zur Verfügung zu stellen?:
Nein
IPD Sharing Plan:
Dies ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen.
Studienprotokoll und weitere Studiendokumente
Studienprotokolle:
Kein Eintrag
Abstract zur Studie:
Kein Eintrag
Weitere Studiendokumente:
Kein Eintrag
Hintergrundliteratur:
Kein Eintrag
Verwandte DRKS-Studien:
Kein Eintrag
Veröffentlichung der Studienergebnisse
Geplante Publikation:
Kein Eintrag
Publikationen/Studienergebnisse:
Kein Eintrag
Datum der ersten Publikation von Ergebnissen in einer Zeitschrift:
Kein Eintrag
DRKS-Eintrag erstmalig mit Ergebnissen publiziert:
Kein Eintrag
Grundlegende Ergebnisse
Basic Reporting/Ergebnistabellen:
Kein Eintrag
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse:
Kein Eintrag
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© BfArM 2025
erstellt: 26.06.2025 - 20:28
Eva Nowatschek aus Wien
Sicher gibt es hier Ärzte die mir bitte erklären mögen, warum in der obigen Studie zum Knlchenersatzmaterial Bio Oss, sehr wichtige Einträge fehlen oder findet man die gesondert wo anders ?
eva.nowatschek@gmail.com
erstellt: 27.06.2025 - 06:37
Eva Nowatschek aus Wien
Ich habe wie ich jetzt mit Brille samt Lupe sehe, einige Tippfehler, die sind dem geschuldet, dass ich fast blind bin.
Nach Rücksprache mit etlichen Bio Oss Patienten ist das eine unserer gesundheitlichen Probleme, nachdem man uns ohne uns zumindest zu fragen Bio Oss implantiert hatte, unser Problem.
Wir alle sehen massiv schlechter und ich bin bereits fast blind
erstellt: 27.06.2025 - 20:21
Unbekannt aus ...
erfordert aufgrund der unterschiedlichen Konfigurationen der nicht resorbierten und migrierten Partikel, die die Ärzte antreffen können, möglicherweise fortgeschrittene klinische Fähigkeiten. Die Autoren befürchten, dass die Morbidität der Patienten durch Xenotransplantate aufgrund der damit verbundenen Risiken und Komplikationen nicht reduziert werden kann. Ärzte, die funktionelle und ästhetische Ergebnisse erzielen möchten, sollten sich der Komplikationen des Transplantatmaterials bovinen Ursprungs bewusst sein. Die langfristige Sicherheit von Xenotransplantaten und ihr potenzieller Zusammenhang mit Krankheiten sind berechtigte Bedenken.
erstellt: 27.06.2025 - 20:23
Unbekannt aus ...
Transplantatmaterialien waren nicht biologisch abbaubar. Die damit verbundenen Läsionen und Symptome verschwanden nach der Entfernung des Knochentransplantatmaterials. Die chirurgische Entfernung des Xenotransplantatmaterials erfordert aufgrund der unterschiedlichen Konfigurationen der nicht resorbierten und migrierten Partikel, die die Ärzte antreffen können, möglicherweise fortgeschrittene klinische Fähigkeiten. Die Autoren befürchten, dass die Morbidität der Patienten durch Xenotransplantate aufgrund der damit verbundenen Risiken und Komplikationen nicht reduziert werden kann. Ärzte, die funktionelle und ästhetische Ergebnisse erzielen möchten, sollten sich der Komplikationen des Transplantatmaterials bovinen Ursprungs bewusst sein. Die langfristige Sicherheit von Xenotransplantaten und ihr potenzieller Zusammenhang mit Krankheiten sind berechtigte Bedenken.
erstellt: 27.06.2025 - 20:32
Unbekannt aus ...
Fallbericht
Die langfristigen Risiken und Komplikationen von Xenotransplantaten aus Rindern
Eine Fallserie
Rodriguez, Angel Emmanuel; Nowzari, Hessam
Informationen zum Autor
Journal of Indian Society of Periodontology 23(5):S. 487-492, Sep–Okt 2019. | DOI: 10.4103/jisp.jisp_656_18
Offen
Abstrakt
Die Häufigkeit von Zahnimplantatoperationen mit Weichteil- und Knochenaugmentation hat deutlich zugenommen. Rinderbasierte Ersatzmaterialien sind die mit Abstand am häufigsten verwendeten Xenotransplantate in der Zahnmedizin. Obwohl die Literatur zahlreiche klinische Studien für Rinderbasierte Transplantatmaterialien enthält, sind bibliografische Daten zu Risiken und klinischen Komplikationen rar. Der klinische Eindruck und die Sorge um die Patientensicherheit führten zu unserem Bericht. Ziel der vorliegenden Fallserie war es, das Bewusstsein für die langfristigen Risiken und klinischen Spätkomplikationen von Rinderbasierten Transplantatmaterialien zu schärfen. Patienten wurden aufgrund von Komplikationen bei der Knochenaugmentation an eine Privatpraxis überwiesen. Demografische Daten sowie wichtige medizinische und zahnmedizinische Befunde werden berichtet. Zu den Komplikationen gehörten Pathosen der Nasennebenhöhlen und des Oberkieferknochens, Verschiebung des Transplantatmaterials, oroantrale Kommunikation, Implantatversagen, Fremdkörperreaktionen, Einkapselung, chronische Entzündungen, Weichteilfensterungen und damit verbundene Zysten. Rinderbasierte Transplantatmaterialien waren nicht biologisch abbaubar. Die damit verbundenen Läsionen und Symptome verschwanden nach der Entfernung des Knochentransplantatmaterials. Die chirurgische Entfernung des Xenotransplantatmaterials erfordert aufgrund der unterschiedlichen Konfigurationen der nicht resorbierten und migrierten Partikel, die die Ärzte antreffen können, möglicherweise fortgeschrittene klinische Fähigkeiten. Die Autoren befürchten, dass die Morbidität der Patienten durch Xenotransplantate aufgrund der damit verbundenen Risiken und Komplikationen nicht reduziert werden kann. Ärzte, die funktionelle und ästhetische Ergebnisse erzielen möchten, sollten sich der Komplikationen des Transplantatmaterials bovinen Ursprungs bewusst sein. Die langfristige Sicherheit von Xenotransplantaten und ihr potenzieller Zusammenhang mit Krankheiten sind berechtigte Bedenken
erstellt: 27.06.2025 - 20:34
Unbekannt aus ...
https://journals.lww.com/jisp/fulltext/2019/23050/the_long_term_risks_and_complications_of.17.aspx
Konfigurationen der nicht resorbierten und migrierten Partikel, die die Ärzte antreffen können, möglicherweise fortgeschrittene klinische Fähigkeiten. Die Autoren befürchten, dass die Morbidität der Patienten durch Xenotransplantate aufgrund der damit verbundenen Risiken und Komplikationen nicht reduziert werden kann. Ärzte, die funktionelle und ästhetische Ergebnisse erzielen möchten, sollten sich der Komplikationen des Transplantatmaterials bovinen Ursprungs bewusst sein. Die langfristige Sicherheit von Xenotransplantaten und ihr potenzieller Zusammenhang mit Krankheiten sind berechtigte Bedenken.
erstellt: 28.06.2025 - 20:17
Guten Tag Frau Nowatschek,
Auch Sie können bei Scholar Google Nachforschungen anstellen. Bevor Sie weiter auf Ihrem Kreuzzug unterwegs sind, rate ich Ihnen dringend zur Rechereche der wissenschaftlichen Literatur. Bei der Studie aus Krems sind sämtliche Kontaktdaten erwähnt, um genau solche Fragen zu beantworten. Hier im Forum sind keine Wissenschaftler tätig, sondern engagierte Praktiker in eigenen Praxen. Ich rate unserem Admin nun, Sie aus dem Forum zu entfernen, da wir hier in erster Linie Patienten helfen und unterstützen wollen und keine wissenschaftlichen Grabenkriege führen können. Schade, dass Sie meine klaren Hinweise nicht verstanden haben.
Grüße
R. Roos