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Forum: Implantologie

Bei Zahnverlust können Ihnen Zahnimplantate mehr Lebensqualität zurückgeben. Wir möchten Ihnen weiterhelfen, wenn Sie Fragen zu Zahnimplantaten haben.

Thema:
Implantat & Zahnspange
Anzahl der Beiträge: 2

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erstellt: 18.10.2013 - 22:14

Fragender87 aus Niederbayern

Hallo,

leider ist mir beim Zähne putzen aufgefallen, dass bei meinen beiden vorderen Zähnen im Oberkiefer das Zahnfleisch schon sehr weit zurück gegangen ist, ca. 3-4mm, der Knochen dann bestimmt schon etwas weiter abgebaut.
Ich war schon ca. 3 Jahre nicht mehr beim Zahnarzt. Damals hatte ich eine Parodontose Behandlung bekommen, aber ohne mein zutun, bzw. bin allgemein nicht sehr gesprächig und habe nicht gefragt. Der Zahnarzt hat auch nicht viel gesagt, aber man konnte es an seinem Gesichtsausdruck ablesen, dass es nicht so toll aussieht. Leider bin ich seit ca. 3 Jahren nicht mehr versichert, der Antrag bei der Krankenkasse wird demnächst abgegeben und dann würde ich mir rasch einen Termin machen lassen.

Als Jugendlicher hätte ich eig. eine Zahnspange gebraucht, damals habe ich mich geweigert (Wieso auch immer..), diese wollte ich irgendwann nachholen lassen. Nun habe ich allerdings Angst, dass ich die nächste Zeit schon ein Implantat benötigen könnte und das an einer Stelle die man sofort sehen würde, also keine Zeit mit einem Implantat zu warten.

Da das mit dem Antrag noch ein wenig dauert und ich schon vor einer Diagnose Angst habe, wollte ich Fragen welche Möglichkeiten ich im schlimmsten Fall habe beides ausbessern zu lassen.


Sehr geehrter Fragender87,

hoffentlich klappt es mit Ihrer Krankenversicherung, auch wenn die Versicherung zB bei Implantaten sehr, sehr wenig beisteuert. Als einfachste und kostengünstigste Variante bei Zahnverlust im sichtbaren (Frontzahn) Bereich kommt ein (einfaches!) abnehmbares Kunststoffplattenprovisorium in Betracht.

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg



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