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Gesunde und fest sitzende Zähne geben Ihnen ein schönes und unbeschwertes Lächeln. Wir beantworten Ihnen gerne allgemeine Fragen zum Thema Zahnmedizin.

Thema:
Abgebrochener Backenzähne
Anzahl der Beiträge: 4

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erstellt: 30.10.2019 - 10:38

Anja aus Niedersachsen

Hallo zusammen 

seid 3 Monaten hab ich ein abgebrochen Backenzahn und Trau mich einfach nicht zum Zahnarzt wegen meiner Phobie. Nun hab ich gelesen,das ich davon sterben kann,wenn ich nicht sofort zum Zahnarzt gehe stimmt das? 

Lg


erstellt: 01.11.2019 - 18:05

Unbekannt aus Niedersachsen

Nein. Es kann sein, dass sich der Zahn entzündet. Wenn er schon wurzelbehandelt ist, dürfte das länger dauern. Es gibt Leute, die mit einem abgebrochenen Zahn seit 50 Jahren leben. Ich habe das gleiche Problem. Ich werde natürlich mich keiner sogenannten KieferOp unterziehen. Ich besorge mir Schmerzmittel für alle Fälle. Ich nehme auch in Kauf, erheblich zu erkranken. Aber ich habe schon alles erlebt, ich hänge nicht am Leben.

 


erstellt: 01.11.2019 - 23:20

Unbekannt aus ...

Ich hab schon häufig gehört,dass man daran sterben kann.Blutvergiftung,Herzkrankheit die evtl. Zum Tod führt.Bei schlechten Zähnen geht man zum Zahnarzt.Diese helfen einem.Man kann doch froh sein,dass es sie gibt.Als es keine Zahnärzte gab,sind die Menschen auch an Zahnentzündungen früh gestorben.Außerdem sind Zahnschmerzen ,wenn sie dann kommen,eine Quälerei,da nützt auch kein Schmerzmittel.Also schnell ab zum Zahnarzt.


erstellt: 02.11.2019 - 12:11

Unbekannt aus ...

Zuerst solltest Du prüfen lassen, ob bei Dir eine sogenannte forcierte Extrusion möglich ist. Dabei wird mit einem kleinen Apparat die Wurzel angehoben und es sie wird während des Anhebens von Natur aus neu gefestigt. Anschließend kann ein guter Zahnarzt entweder die Wurzel unproblematisch per minimalinvasiven Eingriff entfernen oder sie wird überkront. Keinesfalls sollte man sich zu schnell zu einer chirurgischen Behandlugn verleiten lassen. Zahnärzte verdienen gut an Implantaten, die aber fast immer von keinem großen Nutzen sind. An Implantaten verdienen nur die Ärzte, die Patienten haben fast nie etwas davon.



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