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Forum: Endodontologie

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Thema:
Wurzelbehandlung
Anzahl der Beiträge: 2

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erstellt: 19.07.2023 - 10:54

Michael aus Berlin

Vielen Dank vorab.

Ich hatte vor 4 Wochen den ersten Teil einer Wurzelbehandlung. Vorausgegangen waren ab und zu Aufbissschmerzen an einem überkronten Zahn. Bis es auch einmal nächtliche Schmerzen gab. Da mein Zahnarzt zu der Zeit in Urlaub war wollte ich abwarten. Allerdings bildete sich ein Abzess am Zahnfleisch, der dann doch im Notdienst geöffnet wurde. Ich bin dann sofort nach dem Urlaub zu meinem Zahnarzt. Der hat als Sofortmaßnahme den Zahn aufgebohrt und Antibiotikum verschrieben. Da wir direkt danach in den Urlaub geflogen sind wurde 2 Wochen späten dann mit der Wurzelbehandlung begonnen. Während dieser Zeit war nichts am Zahn zu merken, Kauen ging ohne Probleme, im Kiefer zog es an mehreren Stellen nur mal leicht und kurz. Auch das verschwand.  Nach der Wurzelbehandlung selber kam das Ziehen leicht wieder, ansonsten war der Zahn ruhig. 1 Woche nach der Behandlung hatte ich auf einmal Aubissschmerzen und die Stelle fühlte sich wund an. Am nächsten morgen bin ich dann direkt zum Zahnarzt, der dann die provisorische Füllung erneuerte. Ab dann beruhigte sich der Zahn wieder, war aber eine Wochen später beim Termin für die Befüllung immer noch etwas klopfempfindlich. Das dann gemachte Röntgenbild sah laut meinem Zahnarzt vielversprechend aus. Im Vergleich zum zu Beginn der Behandlung gemachten hatte sich der Kieferknochen schon deutlich angefangen zu erholen und er wollte dem Zahn noch Zeit geben zu heilen und ihn nicht direkt füllen. Es wurde auch weiterhin besser und ich quasi beschwerdefrei bis ich vor einer Woche auf einmal wieder beim Kauen etwas merkte. Es gab danach aber ein Ziehen im Kiefer und wenn man auf die Wange an der Stelle drückte tat zog es etwas. Auch das wurde über die Tage wieder besser. Nächste Woche ist mein ZA wieder da, da werde ich wieder vorstellig.

Kann man davon ausgehen das die Behandlung gescheitert ist oder braucht der Zahn einfach mehr Zeit?  




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