Dr-Rainer-Roos-Zahnarzt

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Gesunde und fest sitzende Zähne geben Ihnen ein schönes und unbeschwertes Lächeln. Wir beantworten Ihnen gerne allgemeine Fragen zum Thema Zahnmedizin.

Thema:
Entzündung Röntgenbild
Anzahl der Beiträge: 7

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erstellt: 21.06.2023 - 08:44

Kalle aus Ruhrgebiet

Hallo zusammen,

Ich habe seit ca. drei Monaten Schmerzen an einem wurzelbehandelten Zahn. Ich war als das ganze losging vor drei Monaten auch direkt bei einem Endotontolgen. Dieser konnte klinisch und radiologisch nichts feststellen, was für die Schmerzen (dauerschmerz) verantwortlich sein könnte.

Nun meine Fragen:
Im Röntgenbild welches angefertigt wurde ist nichts zu erkennen. Würde es Sinn machen, nach einiger Zeit (3,6,9 Monate) ein erneutes Röntenbild zu erstellen? Kann es sich um ein diagnostischens Fenster handeln? Wie schnell wird eine Entzündung im Röntgenbild sichtbar? Wäre ein DVT ratsam? Oft liest man, dass für die Erkennung von Entzündungen ein normales Röntenbild völlig ausreichend ist und ein DVT zu überzogen sei?

VG
Kalle



erstellt: 22.06.2023 - 19:45

Kalle aus ...

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Es handelt sich um Zahn 45. 

Hier zwei Röntgenbilder:

Aktuelles Röntgen (April 23):
https://ibb.co/N3YVTnw

Hier auch noch das Röntgenbild von 2020:
https://ibb.co/6WWkxH2

Kann ggfs. eine Fraktur vorliegen?


erstellt: 23.06.2023 - 09:34

Unbekannt aus ...

Vielen Dank für Ihr Interesse an dem Thema "Entzündung Röntgenbild". Entzündungen können auf Röntgenbildern in verschiedenen Bereichen des Körpers sichtbar gemacht werden. Röntgenaufnahmen sind ein nützliches diagnostisches Werkzeug, um Hinweise auf Entzündungen in Knochen, Gelenken, Lunge und anderen Geweben zu finden. Für weitere Informationen klicken Sie hier


Bei einer (vertikalen Wurzel)Fraktur hat es IMMER eine tiefe Zahnfleischtasche an dieser Stelle; bei einem 45er ist eine Revision nun wirklich kein Auftrag! Dabei kann man schauen, ob er evtl. (selten!) zwei Wurzelkanäle hat. Das ist (wirkloch) in einer Behandlungssitzung durchgeführt. Das würde ich auf jeden Fall einem DVT vorziehen.

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg





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