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Sehr geehrte Damen und Herren,

mir wurde am 20.4.22 der 35er entfernt. Zahnwurzel war entzündet und die Extraktion dauerte 1,5h, da u.a. die Betäubung nicht anschlagen wollte. Im Anschluss kam es zu einer Wundheilungsstörung. Die Wunde wurde am 18.5.22 revidiert und seit 3 Tagen sind endlich mal die Schmerzen erträglich. Ich habe aber noch eine schmerzende Knochenkante, auf die ich seit Wochen hinweise. Diese drückt natürlich dauerhaft gegen die Wange und verursacht Schmerzen. Die Stelle ist extrem berührungsempfindlich und es sticht zum Bsp. auch, wenn ich mich runterbeuge. Zu der Chirurgin, welche revidiert hat, werde ich leider gar nicht mehr vorgelassen. Man hat in dem MKG-Zentrum eine Zahnärztin, welche nun meine Folgetermine wahrnahm. Sie hat heute eine Entefrnung der Knochenkante kategorisch abgelehnt, da man angeblich den Zahn beschädigen würde bzw. dieser keinen Halt mehr hat. Das erledigt sich in den nächsten Wochen wohl von allein. Sollte aber der Zahnersatz in einigen Wochen nicht passen oder die Kante stören, dann kann man über eine Entfernung nachdenken. Das vereinbart sich für mich nicht, wenn man denn angeblich den Zahn beschädigen würde.

Ich würde mich sehr über Ihre zweite Meinung freuen. Ich habe Ihnen 2 Links beigefügt, unter diesen sind die Bilder einsehbar. Die Knochenkante habe ich auf einem Bild markiert.

https://abload.de/image.php?img=inkedimg_7813_li51jzy.jpg

https://abload.de/image.php?img=img_7812m4jr3.jpg

Mit freundlichen Grüßen

erstellt: 07.06.2022 - 19:49

Zahnarzt
Dr. Roos MSc. mult.
73765 Neuhausen


roos@roos-zahnarzt.de
http://www.roos-zahnarzt.de

Guten Tag,

mit einer lokalen Anästhesie und einem kleinen Bohrer lässt sich das Problem in Minutensschnelle von jedem einigermaßen talentierten Zahnarzt erledigen. 

Grüße

R. Roos