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Thema:
Wurzelbehandlung Unterkiefernerv
Anzahl der Beiträge: 2
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erstellt: 14.01.2021 - 01:46
Sonja aus München
Danke für die Möglichkeit hier Fragen zu stellen.
Ich weiß nicht, ob meine Frage zu speziell ist oder schon in ein anderes Fachgebiet reinrutscht, aber ich frage mal einfach.
Bei einer Überinstrumentalisierung einer Wurzelbehandlung können ja "Probleme" auftreten. Nach einer misslungenen Wurzelbehandlung soll nun eine Revision stattfinden.
Seit der misslungenen Wurzelbehandlung habe ich komische Gesichtsschmerzen. In Anbetracht der vielen, zahnärztlichen Röntgenaufnahmen in den letzten Jahren wollte ich vor der erneuten Wurzelbehandlung auf ein Kiefer Mrt ausweichen, um eine Schädigung des Unterkiefernervs durch die misslungene Wurzelbehandlung auszuschließen (Überinstrumentalisierung, Überstopfung des Wurzelfüllmaterials) .
Mein Zahnarzt hält nicht viel davon, ein Ogp oder Dtv würde genügen, ich bräuchte aber für ein Mrt jedoch eine Überweisung von ihm.
Aber ein Röntgenbild bildet doch in in erster Linie die knöchernde Struktur ab oder nicht? Oder ist ein Kiefer Mrt tatsächlich in dem Falle total unsinnig?
erstellt: 14.01.2021 - 19:58
Anhand eines "einfachen-Zahn-Röntgenbildes" läßt sich die Beziehung "Unterkiefernerv-Zahnwurzelspitze-evtl. überstopftes Material" sehr gut abschätzen. Ein MRT wäre in exotischen anatomischen Situationen eine evtl. Option.
Dr. Frank Püllen, MSc,MSc, Neu-Isenburg
