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Gesunde und fest sitzende Zähne geben Ihnen ein schönes und unbeschwertes Lächeln. Wir beantworten Ihnen gerne allgemeine Fragen zum Thema Zahnmedizin.

Thema:
Fortgeschrittene Paradontose, Zahnverlust, Histaminintoleranz
Anzahl der Beiträge: 2

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erstellt: 20.04.2019 - 14:20

Katharina aus Leipzig

Hallo,

 

ich habe ein großes Problem mit meinem Gebiss, was mich nicht mehr schlafen lässt. Aufgrund einer Angststörung (vor Medikamenten und Inhaltsstoffen von Spritzen, Angst vor Allergie und Schock), bin in Therapie deswegen und einer diagnostizieren Histaminintoleranz (ich vertrage viele Stoffe nicht) war ich lediglich zur Kontrolle und zum Zahnstein enternen beim Zahnarzt. Mir ind zwei Zähne einfach abgebrochen (evtl. Nährstoffmangel)Im Januar wurde eine professionelle Zahnreinigung ohne Medikamente gemacht, Politur mit meiner eigenen Zahncreme. Zu dem Zeitpunkt lagen vorn oben schon die Zahnhälse frei. Das Zahnfleisch ist stark zurückgegangen und es gibt Knochenverlust. Ich hab keine Schmerzen. Es wackelten drei Zähne. Ich fragte meine Zahnärztin, ob man da was machen könnte, sie meinte nein, sie fallen in spätestens zwei Jahren raus. Ich war geschockt. Vor drei Monaten fiel der erste Zahn raus. Mein Frontschneidezahn wackelt ebenfalls mehr. Ich habe so große Angst. Ich würde dann nicht mehr auf die Straße gehn. Ich trau mich jetzt schon kaum noch zu essen oder zu reden, weil sich dadurch der Zahn etwas bewegt. Sie traut sich wegen der Histaminose nix bei mir zu machen. Ein Allergietest wurde in der Allerhologieambulanz der Uniklinik abgelehnt, da medizinisch nicht sinnvoll. Ich müsste meinen Job kündigen, wenn ich den Zahn verliere, da ich als Lehrerin tätig bin. Lässt sich noch was machen und wenn ja, was? Bitte helfen Sie mir.

 

Vielen Dank.

 

Katharina


Guten Tag,

das Motto: „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“ kann in Ihrem Fall nicht durchgehalten werden. Sie benötigen eine schnelle und durchgreifende Lösung. Sie sollten eine Behandlungsplanung und eine konsequente Umsetzung mit einem Anästhesisten in Erwägung ziehen. Wahrscheinlich bietet die Uniklinik in Leipzig das geeignete Umfeld.

Grüße

R. Roos



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