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Während der Wurzelbehandlung gerieten die Stifte (die jeweiligen Werkzeuge des Arztes) durch die Wurzel in den Kieferknochen. Auch wurde die Reinigungsflüssigkeit dort rein gespült. Bestätigung fand der Arzt in den Kontroll-Aufnahmen. Hier konnte er erkennen, dass die Test-Stäbchen (auch hier keine Ahnung wie die sich nennen), innerhalb eines Wurzelkanals in den Kieferknochen ragten. Nach dem er die Behandlung abschloss und er den ordnungsgemäßen Sitz der Füllung mit einer weiteren Röntgenaufnahme bestätigen konnte schloss er seine Arbeit ab. 

Meine Frage ist nun zum aufgetretenen Nasenbluten: Welche Maßnahmen müssen eingeleitet werden, um eine Infektion innerhalb des verletzten Gewebes (also da wo die Bohrer und Spülflüssigkeit in den Kieferknochen eintraten) zu vermeiden?

Was würden sie noch empfehlen. 

Vielen Dank und Gruß aus dem Ruhrgebiet, 

Tanja Titaw

erstellt: 16.01.2019 - 11:19

Zahnarzt
Dr. Roos MSc. mult.
73765 Neuhausen


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Guten Tag,

das heilt mit hoher Sicherheit von ganz alleine.

Grüße

R. Roos