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Forum: Implantologie

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Thema:
Implantat durchgebrochen
Anzahl der Beiträge: 12

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erstellt: 11.10.2019 - 19:01

Ennasus aus Hamburg

Ein im Juli 2011 eingesetztes Champion 4-Kant Mini-Implantat (minimal-invasiv) auf dem 45-er ist im Juli 2019 (also 8 Jahre später)  beim Kauen plötzlich durchgebrochen. Juli 2011 wurde der 46-er mit einer Krone versehen, so dass 45+46 miteinander verbunden waren.

Nun halte ich die fest verbundene Kombination 45+46 in der Hand:  Ein Teil des Implantats (45-er) steckt fest in der Krone und daneben die Vollkrone des 46-er.

In meinem Mund befinden sich: Reste vom Implantat am 45-er (ca. 2-3 mm sichtbar) und ein "Stumpen" vom 46-er.

Da mir bereits ein Kieferchirurg im Jahr 2000 bei einer Wurzelspitzenresektion am 36-er den Nerv vom Unterkiefer durchtrennte, bin ich sehr vorsichtig geworden. Die Entfernung des restlichen Implantats am 45-er sowie den Stumpen vom 46-er lasse ich in der MKG-Chirurgie im UKE demnächst vornehmen und nicht von meinem Zahnarzt, der 2011 das Implantat einsetzte.

Ich habe keinerlei Schmerzen.

Meine Fragen:

1) Warum kann ein minimal-invasives Championsimplantat durchbrechen?

Ich hatte 2011 ein "minimal-invasives Implantat" gewählt, da ich Bedenken hatte, dass beim Einsetzen eines normalen Implantats (etwas länger und aufwendiger) auch eine Nervverletzung am rechten Unterkiefer entstehen könnte.

2) Ich möchte an den freien Stellen (45+46) anschließend kein Implantat mehr setzen lassen. Es gibt noch einen 44-er und 47-er (mit defekter Krone).

Welche Möglichkeiten der Versorgung gibt es an dieser Stelle für mich?

3) Nervbeschädigung:  Nachdem im Jahr 2000 der Nerv (36-er) verletzt wurde und die Taubheit, das Kribbeln und die Schmerzen (linker Unterkiefer und untere Lippe) auch nach 2 Jahren noch fortbestanden, bin ich auf eigenen Wunsch in die MKG/UKE und wurde operiert (stationär). Alles war vereitert und der Nerv sichtbar beschädigt. Der Nerv wurde in der OP ummantelt. Ich habe aber seit dem Jahr 2000 einen "Dauerschaden" (gewisse Taubhaut, permanentes Kribbeln, ab und zu stark schmerzendes Stechen/Zischen etc) am linken Unterkiefer, der zum Glück äusserlich nicht sichtbar ist.

Warum werden beim Einsetzen von Implantaten keine Mikroskope genutzt? Ist dies bei minimal-invasiven Champion-Implantaten evtl. nicht nötig?

(Bei einer Wurzelspitzenresektion hatte ich bereits 1999 einen Zahnarzt, der diese Behandlung mit einem Mikroskop durchführte.)

Ich habe mittlerweile die Besorgnis, dass es Behandler gibt, die im Zahnhals/Kiefer "rumstochern" ohne ausreichend darauf zu achten, ob ein Nerv verletzt werden könnte.

Das ist mein Hauptgrund, warum ich kein neues Implantat mehr möchte.

Ich freue mich über die Beantwortung meiner Fragen und neuer Ideen.

Gruss

Ennasus

 

 

 


erstellt: 12.10.2019 - 07:57

Stern77 aus Nürnberg

Hallo, 

Ich wollte wegen des Risikos einer Nervverletzung auch keine Implantate unten. Mir wurde aber von allen besuchten Zahnärzten dazu geraten...Teilprothese ist eben Mist und nicht Zukunft....

Dann habe ich es dieses Jahr doch endlich gewagt....und was ist passiert? Keine Ahnung...Kinn ist taub


erstellt: 12.10.2019 - 08:00

Stern77 aus Nürnberg

Achso...Meine Implantate wurden wegen des Nervs auch schon nicht in Region 5 gesetzt...sondern 6 und 7. Soll dann nach vorne ein Anhänger ran.

Also eigentlich hat man sich schon Gedanken um den Nerv gemacht


erstellt: 12.10.2019 - 21:02

Ennasus aus Hamburg

Hallo Stern77,

bei mir wurde der Nerv (linker Unterkiefer) bei einer Wurzelspitzenresektion vom Kieferchirurg durchtrennt. 2 Jahre hatte ich starke Schmerzen und wurde stets vertröstet; der Nerv bräuchte angeblich 2 Jahre um sich neu zu bilden.

Zum Thema Implantologie: Ich habe mir ein minimal-invasives 4-Kant-Implantat (45-er, rechte untere Zahnreihe) einsetzen lassen (1-Phasen-Methode), weil ich eine Nervverletzung vermeiden wollte. Zum Glück wurde dabei kein Nerv beschädigt. Ich hatte mich 2010/2011 umfangreich über Implantologie informiert, weswegen ich nicht die 2-Phasen-Methode wählte (aufschneiden, zunähen, 1/2 Jahr warten, erneut aufschneiden und Implantat vervollständigen).

Nachdem mein Implantat nach 8 Jahren durchbrach, befasse ich mich nun vertieft mit dem Thema Risiken. Es gibt Patientengruppen bei denen Implantate eher ungünstig sind, so z.B. auch bei Knirschern etc.

Es werden leider manchmal wahllos Zähne gezogen und Implantate eingesetzt. Auch "gute" Zahnärzte kritisieren dies bei ihren Kollegen.

(Gerade heute schilderte mir eine Bekannte, dass ihrer 95-jährigen Mutter bei einem normalen Kontrolltermin letzte Woche plötzlich 2 Zähne gezogen werden sollten. Der Zahnarzt hatte sie überrumpelt und sie ließ es geschehen. Er empfahl ihr an diesen beiden Stellen Implantate einsetzen zu lassen.)

Deswegen rate ich jedem, sich vorher mit den Risiken der Implantologie auseinanderzusetzen.

Ich hatte mir Rat bei meiner Krankenkasse (TK) geholt nachdem das Implantat durchgebrochen war. Sie riet mir, mit der Zahnärztekammer Kontakt aufzunehmen.

Die Zahnärztekammer riet mir, einen Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen aufzusuchen.

Wenn Du weiterhin ein Taubheitsgefühl am Unterkiefer hast, hole Dir -wenn Du magst- Rat bei Deiner Krankenkasse oder Zahnärztekammer.

Gruß

Ennasus

 


Daß Implantatkörper (auch bei zweiteiligen Implantaten) mechanisch brechen können, kommt vor. Ob es bei dem genannten Implantat ein "Rescue-Kit" gibt, weiß ich nicht. Um bei Implantaten eine Nervverletzung zu vermeiden, gibt es eine "einfache" Methode: man muß streng "oberhalb " des Nerven arbeiten, incl. Sicherheitsabstand. Ein Mikroskop hilft da nichts. Je nach Anatomie kann es auch in Ihrer Situation möglich sein, ein erneutes Implantat an 45 zu plazieren. Das Implantat an 46 scheint noch ok, sodaß dessen Entfernung vorher kritisch hinterfragt werden sollte.

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg


Bei der Beantwortung ihrer Frage beziehe ich mich auf das Wichtigste. Die Gaussche Verteilungskurve vom Pfuscher bis Könner trift natürlich, wie könnte es anders sein, auch für die Zahnärzteschaft zu. WSR (Wurzelspitzenresektion) ist eine meißt falsch angewendete Methode und ist bei drohender Nervverletzung kontraindiziert. Das Miniimplantat an dieser Stelle war falsch, auch wenn es ihr Wunsch war. Ich hätte ihrem Wunsch nicht entsprochen. Sie hatten davon auch keinen Vorteil. Die Bezeichnung "Mini" bezieht sich auf den Durchmesser des Implantats. Die mögliche Nervschädigung passiert jedoch durch eine zu große Länge.Der Behandler hatte auch kein Vertrauen in die Haltbarkeit, sonst hätte er die Krone auf dem Mimniimplantat nicht mit der auf dem natürlichen 6er verblockt, was auch falsch ist. Sie können sich auch an dieser Stelle eine Brücke fertigen lassen wenn die Pfeiler unter den defekten Kronen vital sind. Eine sehr probate Methode auszuschließen, nur weil diese, von  wem auch immer, falsch durchgeführt wurde, halte ich nicht für sehr logisch. Ein OP-Mikrokop hilft bei Implantation wenig oder gar nicht, eine Lichtlupe schon.

Suchen sie sich eine wirklich kompetente Behandlungsstätte!


Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier:

  • Wurzelspitzenresektion
    Wurzelspitzenresektion ist nur angezeigt wenn der Zugang zu den Wurzelkanälen durch die Krone nicht mehr möglich ist(z. B. Wurzelstift).......



erstellt: 14.10.2019 - 22:47

Ennasus aus Hamburg

Hallo Herr Dr. Püllen,

vielen Dank für Ihre Antwort und Ihre hilfreichen Hinweise.

Ich komme aus Sprendlingen (Dreieich) und machte in N-I meine Lehre.

Aufgrund meiner Recherche im Internet habe ich auch festgestellt, dass es Rescue-Kits gibt. Ich habe nun links oben Beschwerden (Füllung ist rausgefallen) bekommen, da ich vornehmlich links kaue und werde deswegen Do. meinen Zahnarzt aufsuchen und ihn auf ein Rescue-Kit von Champions (4-Kant-Implantat) ansprechen.

Die UKE/MKG Implantologin machte zuerst ebenfalls den Vorschlag, erneut ein Implantat an 45 einzusetzen. Ich habe aber am rechten Unterkiefer (45+46) weniger Knochenmasse (ca.4-5mm weniger/Delle nach Innen, seit ca 20J) als am linken Unterkiefer, weswegen ich sie bat, dies zu beachten. Deswegen wird vorerst kein Implantat eingesetzt. Wenn der Heilvorgang abgeschlossen ist und ich weiß, in welchem Zustand der Knochen ist, werde ich überlegen, welche Versorgung ich vornehmen lassen werde. 

Vom 46-er-Zahn ist noch ein "Stumpen", vorhanden. Er kann nicht mehr mit einer Vollkrone versehen werden und soll ebenfalls entfernt werden. Hier wurde nie ein Implantat eingesetzt.

45+46 fehlen dann beide.

Ich war bereits als 6-jährige in der Uniklinik Ffm. (Zahnchirurgie, 36 od.37 musste von außen rausoperiert werden (Aussenseite Gesicht am Kiefer unten Narbe). Mit Anfang/Mitte 20 J. machten die Backenzähne enorme Probleme. Trotz wirklich guter Zahnpflege und Mundhygiene habe ich immer wieder extreme Probleme mit meinen Zähnen, weswegen ich zu Brücke/Krone tendiere.

Zudem habe ich eine Craniomanidibuläre Dysfunktion und bin auch noch eine sehr starke Knirscherin.

Nochmal Danke für den Hinweis, dass der Einsatz eines Mikroskops bei der bevorstehenden Behandlung gar nicht üblich ist, sondern nur eine Lupe benutzt wird.

Vielen Dank und viele Grüße

Ennasus

 

 


erstellt: 15.10.2019 - 00:18

Ennasus aus Hamburg

Hallo Herr Dr. Littinski,

vielen Dank auch für Ihre Antwort und Ihre hilfreichen Hinweise. Ja, in Statisik hatten wir das Thema behandelt (BWL).

Leider können wir Patienten nicht wirklich einschätzen, ob ein Zahnarzt oder Kieferchirurg medizinisch sinnvolle Vorschläge macht.

Ich habe nochmal in meinen Unterlagen nachgesehen.

34-er als 6-jährige rausgeschnitten (Narbe am Aussenkiefer)

37: 1999 mikroskop.Wurzelbehandlung, Kronenversorgung;  später Wurzelspitze entzündet;   2000 WSR mit Nervbeschädigung (habe ich erst 2002 vom UKE nach OP erfahren);    2000 Abzess;   2001 37-er gezogen;  2002 OP im UKE/MKG (Nerv ummantelt). An dieser Stelle wurde 2011 eine Brücken-Kronen-Konstruktion befestigt, kein Implantat. Eine Implantatversorgung hatte ich kategorisch an dieser Stelle abgelehnt; genauso wie Sie es sehen.

45+46:  Es geht jetzt um den 45-er, der 7/2011 mit einem minimal-invasiven Implantat versehen wurde. Dieses Implantat (Champions, 4-kant) ist im Juli 2019 durchgebrochen.

((Als ich 2016 vertretungsweise in einer anderen Zahnarztpraxis war, teilte die angestellte Zahnärztin mir mit, dass 45+46 nicht korrekt versorgt worden wären und sie es am liebsten entfernen möchte.

Grund war 1) die Kombination 45-er Implantat mit Krone verbunden mit Vollkrone am 46-er.   2) 46-er insuffizienter Kronenrand,   3)  35-37 insuffizienter Kronenrand.))

Sie sehen es genauso wie die Zahnärztin, dass die Verbindung/Verblockung 45+46 falsch ist. Mein Zahnarzt (dort bin ich seit 2010) war für die Kritik der Zahnärztin offen, teilte mir jedoch 2016 mit, dass seine Konstruktion 45+46 sowie Ränder (2-3 mm Abstand zum Zahnfleisch) üblich seien. Ich sah das zwar weiterhin kritisch, da sich bei einer Randinsuffizienz unterhalb der Kronen und neben dem Implantat (im Kiefer) Bakterien bilden können. Da ich nie Entzündungen (keine Rötungen, Schwellungen oder Blut) hatte, war ich bisher ohne Sorge. Erst das plötzliche Durchbrechen des Implantats als ich in ein Brötschen biss, machte mich stutzig. Als ich meinen Zahnarzt fragte, warum ein Implantat durchbrechen könnte, sagte er, er wisse es nicht. Diese Antwort fand ich nicht ausreichend.

Ich habe schon immer enorme Probleme mit meinen Zähnen (auch schon im Kindesalter, mit 20J, als auch in der Schwangerschaft) obwohl ich eine wirklich gute Zahnpflege betreibe und dies bei der Prophylaxe bestätigt bekam als auch bei den regelmäßigen Kontrollterminen (

An 45+46 hat der Unterkiefer eine Delle nach innen (ca 4-5mm) und es ist weniger Knochensubstanz vorhanden (seit ca. 20 J). Wegen der geringeren Knochensubstanz (Delle) und meine Angst vor einer Nervverletzung auch am rechten Unterkiefer (linke Unterkiefer-Nerv ist bereits seit 2000 dauergeschädigt) habe ich Bedenken, ein Implantat einsetzen zu lassen.

Der Pfeiler unter dem 46-er ist leider nicht mehr in Ordnung und wird gemeinsam mit dem Implantat (45) am Freitag im UKE/MKG entfernt.

Ich habe eine Craniomandibuläre Dysfunktion und bin auch noch eine sehr starke Knirscherin, weswegen ich eine Aufbeissschiene habe.

Ich werde mir nach der Behandlung im UKE eine neue Zahnarztpraxis (hoffentlich kompetent) suchen, und die weitere Versorgung (Brücke/Krone oder Implantat, da 45+46 dann beide fehlen) dort vornehmen lassen. ZA Jan Halben führt eine Privatpraxis. Ich bin Kassenpatientin.  Vielleicht finde ich auch einen linksoppositionellen Rebell als Zahnarzt. Das wäre super-sympathisch!!

Viele Grüße aus der Hamburger Sternschanze

Ennasus

 



Hallo Ennasus,

wie schon von meinen Vorrednern erwähnt, scheint die Situation recht verkorkst zu sein.

Definitiv sind durchmesserreduzierte Implantate im Kauzentrum (5er, 6er) bei Knirschern ungeeignet, allerhöchstens in eher hoher Anzahl verblockt (nicht mit natürlichen Zähnen!) und mindestens trigonal angeordnet, also nicht in einer geraden Reihe stehend.

Bei einem gebrochenen Implatat hilft auch kein ‚Rescue Kit‘, das ist nur für gebrochene Aufbauschrauben da.

In Ihrer Situation hilft jetzt wahrscheinlich kein kleinteiliges Rumgebastel an einzelnen Zähnen, sondern es sollte ein auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittenes Gesamtkonzept (ev für diese Kieferhälfte) erstellt werden. Wenn dieses bei dem offensichtlich reduzierten Knochenangebot Implantate beinhalten soll, dann sicher unter Hinzuziehen einer 3-dimensionalen Röntgenaufnahme (DVT) und dann entsprechender Positionierungsschablonen. Das ist deutlich hilfreicher hierfür, als ein Mikroskop. Wer immer das tut, sollte also hierzu die Möglichkeiten und Erfahrung haben.

Ob es möglich ist, den 6er doch zu erhalten (dieses eventuell mittels mikroskopgestützter Wurzelbehandlung, hier ist es sinnvoll), sollte genau geprüft werden.

Eine Brücke von 4 auf 7 im Unterkiefer halte ich bei den zu erwartenden Belastungsverhältnissen für recht lang.

Wie schon in den Vorbeiträgen erwähnt wurde, sollte keine Methode ausgeschlossen werden, nur weil sie vorher schon mal unsachgemäß angewendet wurde und erst recht nicht durch eine andere, für die Situation ungeeignete, ersetzt werden.

 

Viel Erfolg, 

Lorenz Jensen, M.M.Sc.


erstellt: 03.11.2019 - 09:10

Stern77 aus Nürnberg

Hallo, danke für deine Antwort! Es hat sich nun über eine zweite Meinung Röntgenbild herausgestellt das meine Vermutung richtig war. Der mir verkaufte " nur Schatten" unter dem Implantat ist das Bohrloch. Dieses ist tiefer als das Implantat. Es sieht so aus als würde das Bohrloch den Nerv berühren. Angebohrt oder nicht? Keine Ahnung. Mein Gefühl kommt allerdings wieder! Und das ist das Wichtigste! Vermutlich auch, weil sofort reagiert wurde und das Implantat erst gar nicht so tief gesetzt wurde. Nur noch eine Frage hab ich: wenn ich Esse..Also bei Druck ist das Gefühl eher wieder schlechter....also die Taubheit kommt dann wieder. Auch wenn ich die Teilprothese drin habe. Zur Heilung kann ich sie so oft es geht weg lassen. Aber ist später, bei Belastung der Implantate dann mit Problemen zu rechnen? Sollte ich nochmal zum MKG der eigentlich bisher nicht ehrlich war? Noch kann man reagieren 5 Wochen. Lt. MKG wäre das Implantat ca. 1-1,5 mm weit weg.



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