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Hallo!

Ich überlege mir auf meine Implantate nicht sofort die fertige Zirkonkrone nach der Einheilphase setzen zu lassen sondern Zwei Provisorien,Einzelkronen, da ich schon 2 durch Implantatverlust o.N. den Wind geschossen HABE,da Aufbiss Schmerzen sobald die Krone drauf war.Lohnt sich das.Mein Zahnarzt sagt,es treibe nur die Kosten in die Höhe.Wenn ich für eine Zirkonkrone 1000 Euro bezahle, was kostet ungefähr eine provisor.Krone.? Ich hab keine Ahnung.Lohnt sich dass wirklich nicht?

Mit 2 verlorenen Implis und 2 Kronen hab ich 4000 Euro verloren und immer noch keine Zähne.Das Kann es ja auch nicht sein.

Mein Kieferchirurg geht auch nicht auf Kulanz.

Vielen Dank

die Krone

erstellt: 10.09.2018 - 21:04

Zahnarzt
Dr. Püllen MMSc
63263 Neu-Isenburg


frankpuellen@arcor.de
http://www.zahnarzt-dr-puellen.de

Ihr Zahnarzt liegt nicht falsch. Ich schätze, daß die Provisorien mit allem drum&dran von den Laborkosten für die Zirkonkronen nicht weit entfernt sind. Alternativ können Sie die Implantate länger einheilen lassen, zB 4-6 Monate.

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg

Vielen Dank! Ich habe gedacht, die Provisorien sind aus Kunststoff oder so.Kann das auch so viel Kosten.Wenn die auch so teuer sind, versteh ich nicht, warum es Provisorien gibt und warum man die nutzen sollte.Hat doch dann keinen Nutzen oder Sinn, oder?Mhm

erstellt: 11.09.2018 - 19:36

Zahnarzt
Dr. Püllen MMSc
63263 Neu-Isenburg


frankpuellen@arcor.de
http://www.zahnarzt-dr-puellen.de

Um Provisorien für Implantate herzustellen, müssen provisorische oder definitve Abutments eingeschraubt werden. Das ist schon eine gewisse "action", wenn Abdrücke genommen werden müßten, sind Sie von der entgültigen Versorgung nicht mehr weit entfernt.

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg

Ich habe einteilige Keramikimplantate.Lohnt sich da ein Provisorium?

erstellt: 12.09.2018 - 19:32

Zahnarzt
Dr. Püllen MMSc
63263 Neu-Isenburg


frankpuellen@arcor.de
http://www.zahnarzt-dr-puellen.de

Aus Kostengründen würde ich -wenn möglich- darauf verzichten; Ausnahme wäre der Oberkieferfrontzahnbereich  bei sehr hohen ästhetischen Ansprüchen.

Dr. Frank Püllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg