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Given Tag.

Meine (neue) Zahnärztin, zu der ich auf grund akuter zahnschmerzen gegangen bin, und der zufolge bei mir eine wurzelbehandlung durchgeführt werden sollte, betäubte mich in der 1. Sitzung und begann die wurzelkanäle zu reinigen (also in der 1. Sitzung die wurzeln überhaupt erst zu entfernen).

In der 2. Sitzung betäubte sie mich wieder, begann die Kanäle zu reinigen, und meinte nach ca. 5 bis 10 Minuten das sie ein Problem hätte.

Sie brach die Behandlung ab und erklärte mir auch anhand eines röntgenbildes aus der 1. Sitzung, das einer meiner wurzelkanäle unzugängig sei, ziemlich weit oben sogar, das sie ein Medikament einlegen würde(ledemix, das schon zu Beginn der Behandlung auf dem tischchen lag) in der Hoffnung der Kanal würde durchgängig werden. Auch seien die Kanäle stark gebogen und sie käme da nicht einmal mit der feinsten feile rein.

Morgen habe ich die 3. Sitzung und werde sie wohl fragen: -

1. ob der wurzelnerv nicht noch intakt ist (unterhalb des Verschlusses) und

2. ob sie das nicht schon bei der 1. Behandlung festgestellt habe, und mir hätte mitteilen sollen.

Ihr zufolge sind meine Optionen entweder das der wurzelkanal durchgängig wird (durch ledermix ?) oder sie wird mir den Zahn ziehen.

Nun ist das beileibe nicht meine erste Wurzelbehandlung, und mir kommt das alles etwas seltsam vor. 

Meine eigentliche Frage allerdings währe, ob es Oberhaupt möglich ist, das die wurzelkanäle nicht zu reinigen bzw. aufzubereiten sind.