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Thema:
Revision Wurzelspitzenresektion/Bisphosphonatpatient
Anzahl der Beiträge: 2

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erstellt: 15.09.2021 - 11:12

Schach2021 aus Rhein-Neckar-Kreis

Guten Tag in die Runde,

habe seit einem Jahr dauernd Probleme mit den Zähnen. September 2020 Wurzelspitzenresektionen an 25 und 26. Beide Zähne sind bis jetzt schmerzfrei

 August 2021 Extraktion 37 wegen Parodontose. 4 Wochen später zwei Wurzelspitzenresektionen 44 und 45. Leider habe ich am 44 und 45 nun wieder Schmerzen und nehme clindo-saar 600 mg, 2x tgl. ein. Falls die Schmerzen trotzdem anhaltend sind, soll eine Revision versucht werden.

Mein Hauszahnarzt rät davon ab. Ich würde die Zähne eigentlich lieber erhalten, da der 47 fehlt und als Brückenglied ersetzt ist. Da ich Bisphosphonatpatient bin (Osteoporose) sind Implantate schwierig. Außerdem kommt noch dazu, dass ich Angstpatient bin und diese Eingriffe alle unter Vollnarkose liefen.

Wegen des Bisphosphonats muss ich vor jedem Eingriff Antibiotika einnehmen und das war innerhalb diesen Jahres (bisher 80 x Amoxicillin 1000mg)  ziemlich viel und ich kämpfe dauernd gegen die Nebenwirkungen.

Dazu ist allerdings zu sagen, dass ich die letzen 10 Jahre kein Antibiotika mehr eingenommen habe.

Wie erfolgreich kann denn eine Revison der Wurzelspitzenresektion sein oder wäre es in meiner Situation besser, die Zähne direkt ziehen zu lassen um endlich Ruhe zu haben?

Vielen Dank fürs Lesen und für eine Antwort.




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