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Gesunde und fest sitzende Zähne geben Ihnen ein schönes und unbeschwertes Lächeln. Wir beantworten Ihnen gerne allgemeine Fragen zum Thema Zahnmedizin.
Thema:
Angst vor dem Zähneputzen, was tun?
Anzahl der Beiträge: 7
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erstellt: 21.10.2023 - 11:29
Harald aus Hessen
Guten Tag, ich habe beim Zähneputzen immer die Befürchtung, es könnte etwas vom Zahn abbrechen oder ein Karies aufbrechen und ich danach unsägliche Schrmerzen hätte, weswegen ich das Zähneputzen so geplant habe, dass ich nach dem Zähneputzen gleich die Möglichkeit hätte, zum Zahnarzt zu gehen, falls was sein sollte. Was kann ich tun?
erstellt: 22.10.2023 - 15:33
Hallo, das ist, mit Verlaub gesagt, schon mehr als nur ein Tick. Am besten Sie lassen in einem anderen Forum nach dem Grund Ihrer Phobie suchen!
Dr. Rainer Littinski, Magdeburg
erstellt: 22.10.2023 - 16:13
Unbekannt aus ...
Hört sich eher nach einer Psycho Sache an..quasi kann man vor allem Angst haben..Angst ist eben eines von mehreren Gefühlen u. Lediglich ne Emotion..besonders lohnt sich das net...weil es ja noch nicht mal eingetreten ist..
Die Wahrscheinlichkeit beim essen sich etwas vom Zahn abzubrechen..ist deutlich höher..es ist kein Weltuntergang u. Kann allemal auch am nächsten Tag behandelt werden..
Wenn du das zähneputzen lässt..erhöhst die Möglichkeit sogar noch nen Zahn mal komplett zu verlieren...
Denk mal so..selbst wenn es passiert ist es ok..dir kann geholfen werden..jetzt kannst drauf losputzen..
erstellt: 22.10.2023 - 17:25
Harald aus Hessen
Es ist weder ein Tick noch eine Phobie sondern leider schon zweimal passiert, das beim Zähneputzen etwas rausgebrochen ist. Aber trotzdem Danke für ihre "fachkundige" Hilfe!
erstellt: 22.10.2023 - 17:58
Harald aus Hessen
So ganz im Allgemeinen gesprochen:
Ein Arzt, welcher seinen Beruf noch als Berufung und nicht als Abarbeiter der sich täglich aufstauenden und notgedrungenerweise abzuarbeitenden Patientenmassen sieht, hätte sich vermutlich überlegt, was denn die Gründe sein könnten für Schäden beim Zähneputzen, in welche er ja aufgrund seiner Arbeit mehr Einsicht hat als der sich an ihn wendende Patient und dem Fragesteller dann Lösungsvorschläge gemacht wie z.B.:
- Füllungen kontrollieren lassen
- auf Karies kontrollieren lassen
- Röntgenbild anfertigen lassen, um verdeckte Schäden festzustellen
- Schmerzmittel bereithalten
- u.a.
Aber wie ich beim Lesen von Beiträgen in diesem Forum schon öfters feststellen musste, ist man um patzige Antworten leider nicht verlegen, vielleicht können sie mir ja ein Forum nenen, wo einem von Fachleuten geholfen wird!
erstellt: 22.10.2023 - 18:37
Unbekannt aus ...
Naja..Zahnärzte sind nun mal keine Psychologen..auch wenn sie für viele traumatische Erfahrungen zuständig sind..mir wurfe als 11 jährige auch ohne Grund ein zahn gezogen ohne Betäubung..
Aber klar..wenn da was am zahn o Füllung nicht ok ist..würde ich das kontrollieren lassen..ist doch nen einfaches ding..u wenn Füllungen oder ganze zähne rausbrechen..stimmt da was nicht..evtl. zu einem anderen za..denn nicht alle könne alles gut..
erstellt: 23.10.2023 - 10:58
Hallo, augenscheinlich ist das ein interessantes Thema für Hobbypsychologen. Noch einmal zur Zahnheilkunde und zu der Fragestellerin: Es ist einfach abartig und unmöglich beim Zähneputzen Zahnhartsubstanz oder Füllungsteile zu verlieren, wenn man dort, wo die einfachsten Regeln der Zahnheilkunde beachtet werden, behandelt wird. Ihre Konsequenz müsste also nicht das Einschränken der Zahnputzbemühungen sein, sondern das schleunige Verlassen der Zahnarztpraxis. Für diesen Rat muss man noch nicht einmal Zahnmedizin studiert haben.
Dr. Rainer Littinski, Magdeburg