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Gesunde und fest sitzende Zähne geben Ihnen ein schönes und unbeschwertes Lächeln. Wir beantworten Ihnen gerne allgemeine Fragen zum Thema Zahnmedizin.
Thema:
Situationsabdruck für Zahnersatz
Anzahl der Beiträge: 2
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Bisherige Beiträge
erstellt: 27.03.2024 - 07:43
Kirsten aus Minden
Bei mir wurde am Anfang der Behandlung ein Situationensabdruck der alten Zahnkronen gemacht. Nach entfernen der Kronen wurden diese aber statt Kunststoffprovesorien wieder zusammen "gebastelt" und als zeitweise Provesorium verwendet, weil sie angeblich besser halten würden. Nach einsetzen der neuen Brücke und Krone bekam ich starke Probleme, weil es viel zu hoch und zu wuchtig angefertigt wurde. Der Abdruck von Anfang und meine alten Kronen wurden entsorgt. Die Zahnstümpfe wurden digital gescannt. Mit meiner alten Versorgung hatte ich keinerlei Probleme und meine Frage ist, ob man den Zahnarzt für das entsorgen der Bisssituation haftbar machen kann, obwohl spontan kein Provesorium aus Kunststoff angefertigt wurde. Hab massive Probleme seitdem und trotz entfernen der Zahnbrücke und zeitweise Langzeitprovesorium, jetzt wieder definitive Versorgung bekommt man nicht mehr den optimalen Biss hin. Zuerst war alles zu hoch und nun ist es zu kurz trotz jeglichen Vermessungen und Analysen. Weiss momentan nicht mehr weiter, mir wird geraten mit Michigan Schiene etwas Stabilität zu bekommen. Auch frag ich mich wer das alles bezahlen soll, nur weil von Anfang meiner Ansicht nach anscheinend doch etwas schief gelaufen ist.
erstellt: 27.03.2024 - 20:18
Eine Aufbißschiene ist wohl des guten zu viel; ich würde ein -wirklich(!!) gutes(!!), sich-nicht-ablösendes(!)- Kunststoffprovis anfertigen, damit sich alles beruhigen kann. Daß die definitive Versorgung bei so vielen Zahnärzten ift (viel) zu hoch ist, hat viele Gründe; diese aufzuführen übersteigt dieses Forum. Bzgl. der Außenform der Konstruktion bedarf es des Gefühls und der Kreativität des Zahntechnikers.
Dr.FrankPüllen, MSc, MSc, Neu-Isenburg
