Forum: Zahnersatz

Durch Zahnerkrankungen oder Unfällen können Zähne verloren gehen. Wir geben Hinweise und Entscheidungshilfen zur richtigen Wahl der Zahnversorgung.

Thema:
Teleskop-Prothese
Anzahl der Beiträge: 5


Schreiben Sie hier Ihre Antwort.

Hinweis:
Um im Forum Beiträge/Kommentare zu schreiben, müssen Sie sich weder anmelden noch registrieren. Sie können Beiträge/Kommentare auch unter einem Pseudonym oder als Gast verfassen. Die Angaben Name und Ort werden mit dem betreffenden Beitrag/Kommentar im Forum veröffentlicht und sind damit für Suchmaschinen erfassbar. Sie sollten daher auf die Angabe von persönlichen Echtdaten und Links zu etwaigen Gesundheitsdaten (z. B. Röntgenbilder) verzichten.


abbrechen


Bisherige Beiträge

erstellt: 29.01.2021 - 16:38

Unbekannt aus ...

Ich habe im Unterkieder zwei Teleskopkronen (33, 43) erhalten. Darauf wurde eine Prothese für die restlichen, fehlenden Zähne angefertigt. Zum einen war die Prothese extrem klobig mit einem extremenn Kunststoffanteil, zum anderen ist es mir nur mit größter Anstrengung möglich die Prothese herauszunehmen. Nach mehrmaligem Zahnarztbesuch und mehrfachem Nachschleifens hat sich die Situation kaum verbessert. Ich habe nach wie vor grosse Schwierigkeiten die Prothese herauszunehmen. Auf Anraten des Zahnarztes soll ich die Prothese immer wieder hin un her wackeln, dann wird das schon. Bei so vielem Hin- und herwackeln sind die beiden Teleskop-Zähne wohl bald locker. Es muss doch möglich sein die Prothese ohne so extremer Gewalt und Anstrengung aus dem Mund zu bekommen. Wie soll ich mich denn nun verhalten?





Na ja, Kllg. R.,

wenn Sie sich auf die Fachlichkeit beschränken würden, wären ihre Statements zu meinen fachlichen Bemerkungen zielführend. So sind sie nur unangebracht. Ich interpretiere sie schon nicht. Dann hätte ich ihren Rat an den Patienten, den ZA außen vor zu lassen und direkt den Zahntechniker zu bemühen, als unkollegial und falsch beschrieben. Das fachliche, aber auch vor allem das rechtliche Verhältnis besteht zwischen Patient und ZA oder ZÄ. Ihr Rat an den Patienten, sich in Geduld zu üben, da es um hundertstel Millimeter ginge, ist zahnheilkundlich und überhaupt  völlig sinnleer. Nein, in unserer Praxis geht auch mal was "in die Hose". Gott sei`s gedankt - nicht so oft. Wir wissen aber, wie wir Fehler managen können. Patienten zu veralbern ist nicht unser Ding.

Rainer Littinski



Login nur für Mitglieder