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Forum: Angst und Schmerz

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Thema:
Weisheitszähne
Anzahl der Beiträge: 2


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Bisherige Beiträge

erstellt: 30.07.2018 - 04:07

alter sack aus Raum Köln

Guten Morgen,

mit gut 50 Jahren ist man auf dünnes Haar, sperrigen Stuhlgang oder eine dicke Plautze irgendwie vorbereitet.

Nicht jedoch auf das Durchbrechen von Weisheitszähnen. Fast jeden Morgen fühlt sich mein "Aufbiss" anders an,

und ich kann geradezu spüren wie sich alles verschiebt, was da so noch im Kiefer ist. So ziemlich weh tut es so

langsam zudem. Als extremster Angstpatient vermisse ich meine Zahnärztin nun sehr, da diese vor

einigen Monaten in den Ruhestand verschwunden ist, einfach so. An ein Ausbuddeln der Zähne zu meinen Lebzeiten ist nicht

einmal zu denken. Wäre es evtl. eine sinnvolle Alternative, je einen Zahn vor den Weisheiten zu entfernen, so dass diese

Platz haben durchzubrechen und im idealsten Fall sogar die entstandende Lücke "zuschieben" ?

Wenn nein....kann jemand einen Zahnarzt empfehlen, der mit Sedierung und Händchenhalten arbeitet ?

Und der auch mit Puls 200, Schweißausbrüchen und jämmerlichem Gewinsel umgehen kann ?

Und das ganze Theater auch noch für einen schnöden Kassenpatienten über sich ergehen lässt ?

Entfernung spielt keine Rolle.

Danke für´s Lesen und liebe Grüße

 

 

 

 

 




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