Forum: Zahnersatz
Durch Zahnerkrankungen oder Unfällen können Zähne verloren gehen. Wir geben Hinweise und Entscheidungshilfen zur richtigen Wahl der Zahnversorgung.
Thema:
Zähne fehlen (Tochter 11Jahre)
Anzahl der Beiträge: 3
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Bisherige Beiträge
erstellt: 11.01.2011 - 21:52
Monika aus Italie (Sudtirol)
Ich bin sehr besorgt, ob ich wohl den richtigen Weg mit meiner Tochter gegangen bin: im vorigen Juni hat der Zahnarzt bei meiner 10jaehrigenTochter entdeckt, dass im Unterkiefer zwei Zähne fehlen. So hat dir Kieferorthopäde ,der mit ihm zusammenarbeitet folgende Losung vorgeschlagen : so schnell wie moglich die zwei Milchzähne zur Halfte zu sägen , damit sich die andere Zähne langsam nähern und später hat er dann von eine Zahnspange gesprochen.
Das haben wir auch gemacht, und jetzt kontrolliert er jeden Monat di Situation , er hat aber den Fall studiert und gesagt , damit sich dann alles harmonisch ausgleicht , werden wir auch oben zwei Zähne reissen muessen. Und da sind bei mir und meiner Tochter die Zweifel begonnen. Ich habe im Internet nachgeschaut und mit Freunden gesprochen (natürlich nicht Zahnärzte) , aber ich habe so ein unwohles Gefühl im Bauch, denn überall habe ich gesehen dass die andere Losung , und zwar die, diese die Milchzähne zu lassen und ev. wenn sie rausfallen mit einer Implantage das Loch zu ersetzen.
Ich weis nicht , ob ich zu einen andere Arzt gehen soll ,aber was kann der machen , die Milchzaehne sind ja schon geteilt........ich hätte das vorher machen sollen.................bin verzweifelt!
Ich dachte mit meinem Zahnarzt zu sprechen und meine Zweifel über seine Kollegen ausdrücken , ob er nicht zu voreilig war.
Von euch wollte ich nur wissen , ob der Weg total falsch war oder ob es von Fall zu Fall anders ist und ob da gut gehen kann! Welche Folgen oder Probleme gibt es mit der Loesung? Ist das Ziehen gesunder Zähne nicht was Falsches? Muss man bei Zahnspangen immer Zaehne ziehen? Ich würde gern Versicherungen hören , aber bitte seid nur ehrlich! was tun , gibt es ein Zurück?
Danke!
erstellt: 14.01.2011 - 14:59
ich bin kein Kieferorthopäde, aber das erscheint mir ein durchaus überlegtes und nicht unübliches Vorgehen.
Viel Erfolg!
L. Jensen, M.Sc., Seevetal
erstellt: 16.01.2011 - 20:19
monika aus italien