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Forum: Implantologie

Bei Zahnverlust können Ihnen Zahnimplantate mehr Lebensqualität zurückgeben. Wir möchten Ihnen weiterhelfen, wenn Sie Fragen zu Zahnimplantaten haben.

Thema:
Zahnimplantat entfernen
Anzahl der Beiträge: 21


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erstellt: 07.05.2009 - 14:05

Friedhelm Gorsky aus

Mein Zahnersatz ist auf 4 Implantaten befestigt. Das 2. Implantat von hinten wird jetzt entfernt, weil es ständig auf einen Nerv drückt und unangenehme Schmerzen bereitet. Mein Zahnarzt will erstmal abwarten, wie der Zahnersatz sich auf 3 Implantaten hält. Wenn ich keine Beschwerde habe, dann würde er es dabei belassen. Ich bin mir da nicht so sicher. Die Implantate sind ja nicht nur zum Halten des Zahnersatzes da, sondern ja auch wohl zur Kraftübertragung beim Kauen auf den Kiefer. Das habe ich hier in diesem Forum an anderer Stelle auch schon mal gelesen. Was halten Sie davon ein Implantat nicht wieder zu ersetzen? Und wenn ersetzen, macht es Sinn an gleicher Stelle? Nicht das ich wieder diese Nerv-Probleme bekomme.

P.S. Gutes Forum !

Moin und Hallo,Herr Gorsky,

natuerlich ist es möglich,wieder ein Implantat an derselben Position wie das jetzt zu entfernende Implantat zu setzen-dann allerdings ein etwas kürzeres,damit dieses neue Implantat einen ausreichenden Abstand zum Nerv hätte.Ausserdem würde ich raten,Implantatentfernung und Einsetzen des neuen Implantates in einem zeitlichen Abstand (von ca. 6-8-10Wochen) vorzunehmen.Desweiteren ist es allerdings grundsätzlich auch denkbar,den Zahnersatz,den Sie tragen,auf drei Implantaten erstmal weiter zu tragen,wenn die Bedingungen(Statik,etc) dafür günstig sind.Das ist per internet so nicht beurteilbar-aber denkbar wäre es-diese Enscheidung muss Ihr Zahnarzt mit Ihnen treffen.Wenn ein neues Implantat eingesetzt werden sollte,dann wäre wahrscheinlich,will man dann das neue Implantat in die Zahnersatzkonstruktion integrieren-was ja nur Sinn machen würde-eine NEUanfertigung des Zahnersatzes nötig.Bei Belassen auf drei Implantaten wäre ggf. ein "Umbau" der alten Konstruktion denkbar.Diese Punkte sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen.

Alles Gute und wir Masterimplantologen freuen uns über Ihr Kompliment!Empfehlen Sie uns weiter!

Dr.Niko Keridis MSc

Hallo H. Gorsky,
ohne nähere Kenntnisse (klinisch, röntgenologisch) sind derartige Fragen schwierig zu beantworten. Da, wie Sie schreiben, das 2. Implantat von hinten auf einen Nerv drückt kann ich davon ausgehen, dass es sich um eine herausnehmbare  Unterkieferversorgung handelt. Zur implantogischen Optimierung  einer herausnehmbaren Prothese im Unterkiefer genügen 2, besser 4  Implantate. Drei würden also reichen. In diese Art von Prothese kann jedoch ein neu gesetztes Implantat leicht eingearbeitet ewerden. Da sollten Sie mit Ihrem Zahnarzt sprechen. Sollte es sich jedoch bei Ihnen um eine festsitzende, oder bedingt festsitzende (nur vom Zahnarzt zu entfernen) Brücke handeln, geht das auf 3 Implantaten nicht mehr.
Alles Gute!
Rainer Littinski

Sehr geehrter Herr Gorsky,
grundsätzlich ist es möglich, daß im Unterkiefer die Prothese auf drei Implantaten funktioniert. Im Oberkiefer ist das problematischer! Ist z.B. eine Stegverblockung vorhanden, so muß geprüft werden, ob der Steg an dem verlorenen Implantat im Laufe der Zeit brechen könnte (mechanische Überbelastung); ggfs. muß die Konstruktion etwas modifiziert werden, was mit geringem Aufwand möglich sein müßte.
Ein neues Implantat setzen ist theoretisch machbar, oft fehlt aber dann die erforderliche Knochenmenge an dieser Stelle. Ferner ist häufig eine Neuanfertigung der Prothesenkonstruktion notwendig, weil es unmöglich ist, eine neues Implantat EXAKT an die gleiche Stelle zu setzen. Dies muß vorher abgeklärt werden.
Gutes Gelingen aus Neu-Isenburg
Dr. Frank Püllen, MSc

Hallo Herr Gorsky, nochmals mit richtigem Absender:

Wie mein Kollege Littinski bereits bemerkte, ist in der zahnärztlichen Prothetik seit Jahrzehnten die sogenannte quadranguläre Abstützung (d.h. 4 Pfeiler zur Abstützung und Krafteinleitung in den Kiefer, desweiteren zur Vermeidung von unkontrollierten Horizontalbewegungen des Zahnersatzes!) eine für herausnehmbaren oder bedingt herausnehmbaren Zahnersatz optimale Lösung. Deswegen würde ich Ihnen raten: Suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Behandler diese Lösung. Das Einarbeiten in den Zahnersatz, sofern er herausnehmbar ist, dürfte kein Problem sein.

Mit freundlichen Grüßen aus der Lausitz, U.Adam!

erstellt: 16.08.2009 - 11:52

Obermann aus Niedersachsen

Hallo,

nach dem Setzen von 6 Imlantaten im OK habe ich ständig Schmerzen an einem Imlantat. Alle bisher aufgesuchten Chirurgen wehren sich mit Händen und Füßen, das Implantat zu entfernen.
Die verbleibenden 5 Imlantate reichen nicht nur meiner Meinung nach aus, um eine Brücke zu tragen.
Für mich entscheidend ist nicht ein objetiver Befund, sondern der subjektive!
Es wurde sogar u.a. von einer Uniklinik geraten, erst die Prothetik anfertigen zu lassen und wenn die Schmerzen dann noch vorhanden sind, ließe sich das Implantat immer noch entfernen lassen.
Ich spiele bereits mit dem Gedanken mich im Ausland versorgen zu lassen.
Sind wir denn in diesem Land schon so weit, dass andere über meinen Körper bestimmen können?

Gruß
Obermann

Hallo Obermann,

ich kann Ihre Verärgerung gut verstehen, denn ständig Schmerzen zu ertragen ist nicht zumutbar. Vor diesem Hintergrund kann ich auch nicht verstehen, dass Ihnen geraten wurde, die Prothetik auf einem schmerzhaften Implantat zu erstellen.

Ob fünf Implantate für eine festsitzende Versorgung ausreichend sind, ist ohne genauere Kenntnis Ihrer Situation nicht zu sagen, allerdings scheint hier eine heruasnehmbarer Konstruktion aus meiner Sicht vorteilhaft.

Und selbstverständlich bestimmen Sie über Ihren Körper, nur ein Arzt darf keine Körperverletzung an Ihnen durchführen, selbst wenn Sie ihn dazu auffordern und selbst die Folgen tragen wollen.

Viele Grüße aus Hamburg,

Christian Buhtz

erstellt: 16.08.2009 - 18:46

Obermann aus Niedersachsen

Hallö Dr. Buhtz,

vielen Dank, dass Sie auf meine Frage reagiert haben, aber alles Verständnis beseitigt nicht meine Schmerzen.

Fest steht: Vor dem Implantat keine Schmerzen, nach dem Implantat Schmerzen.

Nicht ohne einen Grund reagiert mein Körper negativ. Im Ausschlussverfahren habe ich alle medizinischen Disziplinen durch.
Ergebnis: Kein Befund!

Zu guter Schluss hat mir ein Zahnarzt geraten, einen Heilpraktiker aufzusuchen: „Wenn dass nichts bringt, gibt es nur eines, das Implantat muss wieder entfernt werden.”

Körperverletzung besteht meines Wissens dann, wenn aus ästhetischen Gründen Zähne entfernt oder behandelt werden (keine Prophylaxe).  

Muss ich also weiter mit Schmerzen leben, nur weil sich kein Chirurg traut (aus forensischen Gründen) das Implantat zu entfernen, das für meine Schmerzen wahrscheinlich verantwortlich ist?

Natürlich bin ich Herr über meinen Körper, abgesehen von einigen Ausnahmen.
Das soll ich so hinnehmen?

Mit freundlichen Grüßen

Obermann

Hallo Obermann,

ich denke, dass Sie mich missverstanden haben, deshalb hab ich auch geschrieben, dass ein dauerhafter Schmerz nicht zumutbar ist, und wenn Beschwerden bestehen, die keine andere Ursache als das Implantat zulassen, muss das Implantat entfernt werden.

Und Sie sind IMMER Herr über Ihren Körper und können selbst entscheiden, was Sie damit tun, allerdings bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass andere tun müssen, was Sie möchten.

Ich hoffe, dass nun alles klargestellt ist.

Viele Grüße,

Christian Buhtz

erstellt: 21.09.2009 - 17:43

Margret E. aus Zürich

Guten Tag
Eine Frage an einen objektiven Zahnchirurgen: Ich habe ein Zahnimplantat seit 2003 (1 Backenzahn zweitletzter links unten)kein Knochenaufbau 12mm Schraube im Unterkiefer, keine Schmerzen alles ok ausser, dass das Zahnfleisch um den neuen Zahn herum äusserst druckempfindlich wurde.
Nach etwa einem Jahr bekam ich folgende Beschwerden: Nervenschmerzen im linken Bein, mal im Oberschenkel, mal in den Waden oder am Schienbein oder im Fuss. Man vermutete sofort, dass der Rücken Schuld sei. Ich habe nie Rückenschmerzen und auch die Untersuchungen Hüfte und Lendenwirbel CT haben nichts Markantes ergeben.

Ist es auch möglich, dass die genannten Schwierigkeiten, auch ohne Kauschmerzen, vom Implantat ausgelöst werden???
Ich bedanke mich für Ihre Antwort
Freundliche Grüsse
Margret E.

Hallo,Frau Margret E.!

Klare,zweigeteilte Antwort:einerseits sollten Sie das Zahnfleisch um Ihr Implantat überprüfen lassen,denn gesundes Zahnfleisch um ein Implantat tut nicht weh.....andererseits gehen solche Beschwerden,die Sie angeben,nicht von einem Zahnimplantat aus.

Beste Grüsse und gute Wünsche!

Dr.Niko Keridis MSc

Hallo Frau Margret E.,
das entzündungsfreie Implantate Beschwerden an anderen Körperteilen verursachen, ist eher unwahrscheinlich. Wenn die Zahnfleischbeschwerden entzündlich bedingt sind, sollte dies auf jeden Fall behandelt werden, da dies Ihr Implantat gefährden und auch andere unklare Beschwerden verursachen kann.
Die von Ihnen geschilderten Beschwerden, die vermutlich den Ischiasnerv betreffen haben häufig funktionelle Ursachen. Der Kiefer hängt direkt mit der Wirbelsäule zusammen und vorzeitige Kontakte auf Zähnen oder Implantaten können Rückenbeschwerden begünstigen. Eine ungünstge Veränderung der Bisssituation kann eine ohnehin schon labile Biss-Situation zum kippen bringen. Da das Implantat keine Tastempfindlichkeit hat, spürt man einen fehlerhaften Kontakt längst nicht so gut wie bei eigenen Zähnen. Ein Osteopath und ein Zahnarzt der auf craniomandibuläre Dysfunktionen spezialisiert wird, könnte Ihnen dabei weiterhelfen. Der zeitliche Zusammenhang zwischen den Ischiasbeschwerden und der Belastung des Zahnimplantates kann aber auch rein zufällig sein.
Viel Erfolg und alles Gute
Andreas Nischwitz, MSc Tübingen

erstellt: 17.10.2009 - 17:46

Lanamaus aus Stuttgart

Hallo,
Ich hoffe, man kann mir weiterhelfen od. Tips geben.
Mir wurden vor 2 1/" Wochen 2 Implatate im Unterkiefer eingesetzt. Es handelt sich um die zwei letzten Backenzähne.
Seit der Zeit habe ich nur noch Schmerzen und überlebe die Tage nur noch gerade so mit 4 600er Ibuprohen Tabletten.
Aber auch die wirken nur begrenzt. Am Donnerstag war ich in der Klinik zum Nachsehen, dort hieß es: alles o.k., super verheilt und auch ein Röntgenbild zeigte nichts, ich solle noch eine Woche länger warten und dann zu einer weiteren Kontrolle erscheinen.
Nun meine Frage: Was kann die Ursache dieser Schmerzen sein und wie sollte weiter behandelt werden?
Im voraus herzlichen Dank
MfG
Lanamaus

erstellt: 18.10.2009 - 09:02

Lanamaus aus Stuttgart

Sorry,

ich habe gerade einen Tippfehler entdeckt: es handelt sich um 2 1/2 Wochen.

MfG
Lanamaus

hallo lana,

nach einer implantation ist für 2-3 tage ein leichter wundschmerz sowie ein spannungsgefühl möglich.
auf gar keinen fall sollten über einen so langen zeitraum starke schmerzen vorhanden sein.
gehen sie zu ihrem zahnarzt und lassen sie sich nicht abwimmeln! das auf dem röbild nach 2 wochen alles gut aussieht und das die wunde gut verheilt, hat wenig zu sagen. solche schmerzen gehen meist vom knochen aus.
eventuell eine überhitzung beim bohren und/oder zu hoher druck beim eindrehen des implantates.
leider müssen solche implantate in den meisten fällen entfernt werden. dies sollte nicht zu lange heraugezögert werden, da der knochen um ein solches implantat aufgelöst wird. nach einer gewissen abheilzeit kann an selber stelle wieder implantiert werden.
sollte ihnen nicht zügig geholfen werden, holen sie die meinung eines zweiten spezialisten für implantologie ein.

viel erfolg.

lg lönquist

erstellt: 18.10.2009 - 14:43

Lanamaus aus Stuttgart

Hallo Dr. Lönquist

zuerst einmal recht herzlichen Dank für Ihre schnelle und für einen Laien gut verständliche Info. Eine Überhitzung beim Bohren und/oder zu hoher Druck beim Eindrehen des Implantates kann sehr gut sein. Die Ärztin sagte nämlich zu dem anwesenden Oberarzt: Ich komme nicht weiter, bin aber erst bei 8. Sie versuchte es aber trotzdem, der Oberarzt und ich hatten unsere Mühe, den Kopf stabil zu halten. Eingesetzt hat sie dann zwei Implantate, in unterschiedlicher Höhe, von Camlog.

Im Camlog-Ausweis steht:

46 C/ 5,0 L 11 die Lot.Nr. und das Datum
47 C/ 5,0 L 9 s.o.

Ist es vielleicht besser, die Implantate zu entfernen und es ein zweites Mal zu versuchen?
Wie lange sollte man mit einer zweiten Implantation warten und was muss ich dann beachten?
Was kann passieren, wenn die Jetzigen noch länger drinbleiben?

Im voraus herzlichen Dank

LG
Lanamus

P.S.: Die Schmerzen sind nicht zu orten, sie ziehen über die ganze rechte Gesichts- bzw. Kopfhälfte

hallo lana,

wie bereits erwähnt, sind solche schmerzen über diesen zeitraum nicht normal und gehen fast immer vom knochen aus. je grösser der implantatdurchmesser, desto grösser ist übrigens die gefahr der überhitzung des knochen.
im unterkieferseitenzahnbereich heilen 98% aller implantate problemlos ein. also nicht aufgeben.
lassen sie sich vom oberarzt untersuchen und beraten. als erfahrener implantologe weiss er was zu tun ist.
selbstverständlich muss eine andere schmerzursache vor entfernung der implantate kategorisch ausgeschlossen werden.
verbleiben die implantate weiterhin im traumatisierten knochen, wird der knochendefekt um die implantate unnötigerweise noch grösser - abgesehen von ihren schmerzen. einheilen werden diese eh nicht mehr.
nach entfernung der implantate sollte mindestens 6 wochen bis zur erneuten implantation gewartet werden.
empfehlenswert sind 10-12 wochen wartezeit.

viel erfolg und alles gute.

lg lönquist

erstellt: 29.01.2010 - 22:26

alice aus meckl.vorp.

bitte um hilfe!
vor ungefer 7 jahren sind bei mir im unterkiefer 3 implantate eingesetzt (gebiet 33-34-37)
seit diese zeit war ich dauerbesucher beim zahnarzt,implantat 37 wurde schief eingesetzt und wurde nach 2 jahre entfernt,dabei hat sich bewarcheitet meine vermutung das mit den beiden anderen implantaten was nicht stimmt?
also ab zum röntgen-resultat 33 ist gerade eingesetzt, und 34 ist ein querfeile der zum unterstutzung von 33 dient,
(l\) dabei wurde noch wurzelsektion am gesunden zahn vorgenomen weil der an implantat 33 angrentzte.
bis heute habe ich probleme, brücke wurde schon lange entfernt und durch eine geschiebe prothese ersetzt.
leider seit 3 wochen kommt eiter aus implantat 33-34,was sool ich machen meine zahnärztin traut sich nicht die implantate rauszunehmen,und der zahnarzt was sie eingesetzt hat (foüer hat seine praxis zestört)ist nich zu erreichen.
bekomme ich mein geld zurück letzte bechandlung war vor 3 jahren geschiebe.
Herzlich grüsse aus ludwigslust
alicja

erstellt: 10.06.2010 - 18:59

Claudia S. aus

Stehe vor der Entscheidung mir Implantate setzen zu lassen. Auch wenn eine lange Haltbarkeit möglich ist, wie kündigt sich die Notwendigkeit zur Entfernung von Implantaten an? Und welcher Aufwand ist nötig, um diese wieder zu entfernen?
Danke.

erstellt: 07.08.2010 - 19:27

Jutta K. aus Frankfurt am Main

Guten Tag,
ich habe seit 10 Jahren 2 Implamate im Oberkieferseitenbereich. Seit einigen Tagen habe ich eine Zahnfleischentzündung an beiden Implantaten (nicht zum ersten Mal, insgesamt ca. 4-6 Mal). Bei der Behandlung meinte mein Zahnarzt, die Implantate wären locker und sollten besser entfernt werden, da die Entzündung immer wieder kommen könnte.

Meine Frage: wann ist ein Entfernen notwendig und wie aufwändig ist das?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Jutta K.



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