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Gesunde und fest sitzende Zähne geben Ihnen ein schönes und unbeschwertes Lächeln. Wir beantworten Ihnen gerne allgemeine Fragen zum Thema Zahnmedizin.

Thema:
wurzelbehandelte Zähne
Anzahl der Beiträge: 1


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Bisherige Beiträge

erstellt: 23.02.2011 - 18:02

Sandra G. aus Nürnberg

Nochmals vielen Dank für Ihre Antwort. Ich bin jetzt schon ein wenig beruhigter, aber so ganz dann doch nicht. Was ist dran an diesem Text

" In einem Zahn gibt es pro Quadratmillimeter zwischen 30.000 und 75.000 Dentinkanälchen, die bei einer Wurzelbehandlung unbehandelt bleiben. Die Organismen, die im Zahn bleiben sind polymorph, d.h. sie können ihre Form verändern und sterben somit nicht ab nach einbringen eines Wurzelfüllmaterials/mittels. Die Keime werden auch nicht am Verlassen des Zahnes gehindert durch des Warzelfüllmaterial. Auch die von Bakterien gebildeten Toxine können die Wurzelhaust problemlos passieren. Wenn Radio jod (131) in den mit Amalgam abgedichteten Wurzelkanal eingebracht wird, kann es 20 Std. Später in der Schilddrüse nachgewiesen werde. Das beweist eindeutig, dass auch im wurzelbehandelten Zahn ein ungehinderter Stoffaustausch vor sich gehen kann.
Das Eiweiß, dass in den Dentinkanälchen bleibt ist in der Regel infizeirt und durch die Desinfektions- und Füllstoffe denaturiert, wobei toxische Abbauprodukte gebildet werden. Die Dentinkanälchen weisen eine reiche Bakterienbesiedlung auf. Die von diesen Mikroben erzeugten Fäulnisgifte können wegen der Wurzelfüllung nicht mehr in die Mundhöhle abgeleitet und vernichtet werden sondern gelangen durch die Querverbindung und den Kapillaren der Wurzelhaut mit den Kanälchensystem des Kieferknochens und damit mit dem Gesamtorganismus in Verbindung.

Die toxische Wirkung beruht auf die Bildung von dehr giftigen Substanzen im Zahn. Durch entzündlicheer Einschmelzung und fauliger Zersetzung entstehen schwefelhaltige Toxine. Diese Toxine können vom Körper weder entgiftet, noch durch entzündliche Reaktionen abgebaut und ausgeschieden werden. Sie werden daher im Bindegewebe eigelagert. Die gefährlichsten unter den Pulpenfgiften sind die Thio-äther. Diese Stoffe machen die Atmungsfermente der Zellen unwirksam und enfalten dadurch eine Krebserzeugende Wirkung.

Das war der Text und davon gibt es viele im Internet!!!!Also kann man einen Zahn gar nicht richtig konservieren....??? Oder hab ich den Text nur falsch verstanden???

Woran liegt das eigentlich das ein Zahn nach dem Anderen wurzelbehandelt werden muss. Ich putze regelmäßige, nehme Mundwasser usw. also an der Hygiene liegt es bei mir jedenfalls nicht.

Ich bitte nochmals um Antwort. und bitte um ehrliche ich weiß ich nerv
vielen lieben dank nochmals und viele Grüße Sandra


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