Forum: Implantologie

Sehr geehrtes Ärzteteam,

ich hatte auf Grund einem Knochenaufbau mit Implantaten (war von anfang an nicht in Ordnung) eine Ostemyeltits im re. Oberkiefer (5,6,7er). Vor 1 Jahr wurde mir der Knochen entfernt, es bestehen lediglich nur die Knochenränder. Allerdings kamen wieder vermehrt rechtsseitige verstopfte Kieferhöhlen hinzu, erst verstopft, dann Wasserfluß und dementsprechende Entzündungsschmerzen. Auf dem Röntgenbild war die Kieferhöhle leicht verschattet. Zu einem späteren Zeitpunkt auf der DVT wieder völlig frei, ohne Auffälligkeiten. Der Zahnarzt stellte auch eine Wangenschwellung fest, wie gerötestes Zahnfleisch an diesen Stellen, wie auch einen dicken Lymphknoten hinter dem Ohr. Habe oft den Eindruck, dass das Sekret den falschen Weg nimmt, aber es gibt keine Mund-Antrum Verbindung.Beim Schlucken knistert es immer im Ohr. Er schickte mich zum Chirurg in die Klinik und dieser meinte auf der DVT ist nichts, deshalb ist auch nichts und ich habe nichts. Ich behandle immer mit ACC akut und Sinupret und Nasentropfen, aber es kommt in der Regel alle 4 Wochen zurück. Welche Untersuchungen wären denn noch sinnvoll? Ein Szintigramm soll demnächst noch veranlasst werden. Der Chirurg sieht nichts chronisches. Hätte jemand noch einen Einfall?

Vielen Dank für Ihre Antworten und viele Grüße

Leo

erstellt: 14.07.2018 - 17:02

Zahnarzt
Dr. Püllen MMSc
63263 Neu-Isenburg


frankpuellen@arcor.de
http://www.zahnarzt-dr-puellen.de

Sie haben bereits einiges an Diagnostik absolviert. Es bliebe nur noch eine Kernspintomographie (MRT) übrig, auf dem man die Weichgewebe beurteilen. Kann.

Dr. Frank Püllen,  MSc, MSc, Neu-Isenburg