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Forum: Zahnersatz

Durch Zahnerkrankungen oder Unfällen können Zähne verloren gehen. Wir geben Hinweise und Entscheidungshilfen zur richtigen Wahl der Zahnversorgung.

Thema:
Zahnersatz - Die unendliche Geschichte
Anzahl der Beiträge: 5

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erstellt: 19.08.2011 - 20:53

Brummi aus Frankfurt/Main Hessen

Ich bin 51 Jahre alt, weiblich und mein Zahndrama fing 1974 im zarten Alter von 14 Jahren an (ich wusste es damals nur noch nicht:

1974 ging ich zu einem Zahnarzt in einer Kleinstadt, da ich immer noch 4 Milchzähne im Mund hatte ( jeweils die 2er und 3er ) die auch nicht rausfallen wollten. Dieser ZA stellte nun fest, dass darunter keine 2. Zähne angelegt waren, die Milchzähne und der Rest aber völlig OK und gesund sind. Man sollte aber trotzdem die Milchzähne entfernen und eine festsitzende Brücke anfertigen (Geschäftstüchtig war er). Dies war nun wirklich zu einer Zeit in der Ärzte noch Halbgötter in weiß waren und man ihnen alles glaubte, also glaubten meine Eltern und ich ihm auch.
Das Endresultat war: 4 gezogene Milchzähne, der Rest abgeschliffen und mit Goldkronen versehen und über dem ganzen eine festsitzende Vollkeramikversorung.

Sämtliche Zahnärzte die ich in meinem Leben anschließend besuchte sind und waren absolut entsetzt.
In Mitleidenschaft gezogen wurden im Laufe der nächsten 5 Jahre auch 4 Backenzähne im UK, die nur noch gezogen werden konnten.

Wegen eines UnfallsEnde 1981 wurde die Keramikbrücke im UK an den Vorderzähnen stark beschädigt, im UK ein Unterkieferbruch und Verlust der zwei Schneidezähne.
Nach Verheilen des Bruchs neue Versorgung im OK - festsitzende Kunststoffbrücke, UK Klammerprothese Anfang 1982
Leider gab es zu dieser Zeit ein Kunststoffmaterial welches sich stark gelb/braun verfärbte, dieses Material hatte ich im OK.
Spießrutenlauf von ZA zu ZA, seelische Probleme, das Lachen war mir gänzlich vergangen. ZÄhne teilweise mit Schleifpapierabgeschliffen.

1990 wieder zu einem ZA gegangen, dieser Röntge OK und sagte also entweder weiterhin gelbbraune Zähne oder es muss alles raus un Vollprothese.
Meine Frage nach einer anderen Möglichkeit wurde vehement verneint.
Ich zog Vollprothese den gelben Zähnen vor und die überkronten Zähne wurden gezogen und Vollprothese rein. Im UK neue Klammerprothese.
Ich habe sie immer getragen außer beim putzen, die saß und ich konnte nach Eingewöhungszeit wirklich alles essen ohne Propleme.

1998 Zahnschmerzen an einem Zahn mit Klammer im UK, musste gezogen werden ZÄ meinte besser sich macht komplett neue Prothesen für OK und UK.

OK, also alles neu. Kopien von den bestehenden Prothesen wurden gemacht, schmerzender Zahn raus, Prothesen rein, OK Prothese hielt zwar nicht mehr so gut und die Zähne waren auch größer als bei der ersten aber sonst alles bestens. Ich konnte alles essen.

Ich ging regelmäßig 1 x pro Jahr zum Unterfüttern der OK Prothese bis 2006 - da starb meine ZÄ und der Horror begann.

Ich musste mir für die Unterfütterung immer einen Tag Urlaub nehmen und war bei allem Verständnis für die ZA-Mitarbeiter doch recht sauer an diesem Tag vor einer geschlossenen Praxis zu stehen. Also suchte ich einen anderen ZA auf, der mir einen Termin geben konnte. 
Dieser jedoch lies die Prothese (die durch die Unterfütterung etwas dick war, störte mich aber nicht) nicht etwa unterfüttern, sondern sie war hinterher dünner als vorher, der Funktionsrand war viel höher gezogen worden: Fazit die Prothese hilet nun gar nicht mehr und ich hatte das Gefühl der Funktionsrand schnedet mir die Nase ab. Nach 4 Auseinandersetzungen mit diesem ZA gab ich auf. Er meinte nur: Heute werden keine dicken Prothesen mehr hergestellt. Ich wollte auch keine neue, sondern nur Unterfütterung.
Hier fing das Leiden dann an. Ich konnte nur noch auf der rechten Seite kauen, da sie beim kauen auf der linken Siete rechts runterklappte, die Prothese hielt nur noch mit Haftkleber. Den Funktionrand hab ich selbst gekürzt. Ich fing an nachts die Zähne fest zusammenzubeißen. Mein Schock saß tief und ich ging erst 2008 zu dem Nachfolger meiner verstorbenen ZÄ zum Unterfüttern.

Der machte das selbst in der Praxis, Prothese hilet wieder besser und ich kam zumindest in Meiner Freizeit ohne Haftkleber aus, auch wenn sie beim Essen etwas kippelte.
2009 nochmal zum Unterfüttern und neue Prothesen angesprochen, da mittlerweile die Prothesen beide total plattgekaut waren und auch so nicht mehr wirklich gut aussahen.

Im Juli 2007 gings dann los: OK Prothese wurde vom Zahntechniker abgeholt und ich bekam sie nachmittags wieder. Hab ich zwar nicht vertanden, aber gut, die werden schon wissen was sie tun - dachte ich.
Die erste Anprobe des Wachsmodells mit Zähnen erfolgte schon bevor mein ZA überhaupt mit irgendetwas begonnen hatte - ich etwas verwirrt.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch 5 Zähne im UK 2 Eckzähne unbehandelt - war von der damaligen ZÄ (2. Prothese) so befundet worden - man lässt die besser in RUhe da sehr empfindlich und nicht mehr wirklich festsitzend. Jeweils die beidseitig 3-er überkront und rechts der 4er wurzelbehandelt und Verblendet.

Mein ZA behandelte den wurzelbehandelen nochmals, dann erfolgte an diesem Zahn noch eine Wurzelop, dann wurden die beiden Eckzähne abgeschliffen,die alten Kronen der anderen beiden entfernt, auf das ganze kam dann erstmal ein Provisorium.
Es wurde keinerlei Abdruck genommen wegen Zahnstellung, etc.
Die Folge war, das bei der ersten Anprobe die Zähne im UK wohl eher für ein Kamel bestimmt waren als für mich (die waren länger als die im OK). Bei der Anprobe meinte ich dann zum ZA ich hätte eigentlich gerne etwas Platz zum Kauen und Kamelzähne will ich nicht.
Also alles wieder ins Labor, am nächsten Tag wieder in Praxis, ZT war auch da. Dieser kuckte sich das ganze an, setzte mir dann den UK total nach hinten.
Das fertige Resultat war dann unten Teleskopprothese mit Edelstahlkronen die höllisch schmerzte, wie eine Zwangsjacke saß, die Kronen saßen nicht richtig unten. Die OK Prothese hatte süße kleine Mäusezähnchen, der Gaumen war viel zu kurz. Leider schob sich mein UK beim Kauen und Sprechen ständig über die OK Prothese und die Schmerzen die mir diese Dinger zufügten waren unbechreiblich, ich biss mir nachts derart fest auf die Zunge das ich keine Nacht mehr schlief. 
Die Prothese passten weder in sich zusmmen noch passten sie in meinen Mund , der Gaumen im OK viel zu kurz keinerlei Platz für die ZTunge, Sprechen nur schwer möglich, kauen konnte ich nichtmal weiche Bananen. Halten tat die OK Prothese nur halbwegs mit viel Haftkleber. Beisen auf Zunge Wange Lippen.Alles auch viel zu hoch. Nach div. Besuchen im Labor meinerseits, noch mehr Änderung der Prothesen in Praxis und Labor wurde nach 4 Monaten das Labor gewechselt und alles nochmal neu gemacht.

Es waren jeweils dünne Prothesen im OK - die absolut nicht halten wollten, es kippelte und kippte nach allen Seiten, Funktionsrand viel zu hoch, Luft unter Prothese im Gaumen.
UK bekam wieder eine Teleskopprothese. Die Kronen wurden entfernt, neue Kronen kamen drauf, saßen wieder nicht ganz unten (ein ca. 1 mm breiter Rand zwischen Krone und Zahnfleisch), alles wieder viel zu hoch, völlig falsche Zahnstellung im UK, das fehlend jegliche Spe-Kurve, alles total grade. Völlig flasche Okklusion, der beginn von Schmerzen im Kiefergelenk bis zu höllischen Kopf,-Gesichts- Augen, Ohren und Rückenschmerzen bis zur Schlaflosigkeit und fast völliger Bewegungsunfähigkeit.
Es wurde einmal geröngt und ZA meinte ist doch alles OK.
Die Schmerzen nahmen zu und mein Arbeitgeber bekam recht viele Krankmeldung (insgesamt 70 Tag im Jahr 2010). Im Febr. und im April wurden die beiden Eckzähne dann gezogen da sie die Teleskopprothese absolut nicht vertrugen.
Ich ging zu Augenarzt - ohne Befund - außer dem Rat künstliche Tränen wengen Augentrockenheit zu verwenden.
HNO - ohne Befund - kommt von den Kiefergelenken
1. MKG gab mir ein Formular was man alles nicht tun soll bei Kiefergelenkbeschwerden.
2 MKG - meinte er kann mir die Kieferknochen wieder aufbauen wie vor 20 Jahren und mir pro Kiefer 7-8 Implantate setzen - kostet auch nur 20.000 Euro. Hab ich aber nicht. Vielen Dank fürs Gespräch.
Kieferothopäde - kuckt sich Prothese an - sieht doch ganz gut aus. Evtl. Physiotherapie.
Von ZA Rezept für 10 Physiotherapiebehandlungen erhalten. Die Therapeutin drückte u.a. auch stark auf den UK mit Zähnen, nach der 4. Beahndlung hatten sich dann die Schmerzen ins unerträglich gesteigert, keinerlei Schmerzmittel half.

CT von OK anfertigen lassen - Befund u.a. beidseitig mäßig ausgeprägte Kiefergelenkarthrose - interessiert trotz meiner Schmerzproblematik aber niemanden. 
3. MKG - hier wurde Kiefer geröngt - mir gezeigt das Kiefergelng auf der linken Seite nicht mehr so ist wie es sein soll - Aufbissschiene auf Provisorium (hab n´mich noch unerträglich vielen Änderungen der Prothesen im UK und OK geweigert die Teleskopprothese zu tragen, ZA machte Provisorium drauf) und Rezept für Physiotherapie mit Adresse eines Therapeuten der sich mit Kiefergelenksaerkrankungen auskennt.
Nun denkt man immer es kann nicht schlimmer werden, aber nach dem ersten Therapietermin saß ich 2 Tage später heulend vor Schmerzen in der MKG Praxis beim dortigen ZA. Der meinte, mmh, das Ganze sollte sich mal ein Spezialist für Prothetik ansehen. In dieser Praxis bestehen auch Beziehung zu einer Uni-Zahnklinik und von dort kan der Spezialist sah sich das ganze an (also hauptsächlich die OK Prothese die ich trug und die Teleskopprothese zeigte ich im so, da ich Provisorium nicht entfernen konnte).
Hier wurden nun meine ganzen Befürchtungen bestätigt ohne das ich etwas sagte. Starker Knochenverlust. in beiden Kiefern (teilweise bedingt durch die Tatsache, das ich während der ganzen Aktionen innerhalb von 7 Monaten 12 Kilo abgenommen habe)
Also ging ich in diese Uniklinik und erhielt erst mal Interim-Prothesen. Abgesehen davon, das mir die untere noch immer zu hoch war und ich nachts immernoch versuchte sie unbewusst runterzubeisen, wurde, auch in Verbindung mit erneuter Physiotherapie nach einigen kleinen Änderungen das ganze soweit gebessert das sich die Schmerzen in erträglichen Grenzen hilt. Auch wenn die Prothesen etwas "schief waren, d.h. die rechten OK Backenzähne hingen etwas mehr runter als links.
Nun war es soweit noch mal richtige Prothesen anzufertigen. Nach einigem Beratschlagen wegen der Höhe im UK wurde sich auf eine Klammerprothese geeinigt. Gott sei Dank.
Nun sollte erst mal die UK Prothese fertig gemacht werden, dann in einer Examensarbeit eine OK Prothese die drauf passt. Anschließend sollen im OK 4 Implantate gesetzt werden (nach Knochenspreizung).
Das geschah auch so und beide Prothesen passen auch von Biss her super zueinander , die OK Prothese hält auch gut, nur nicht im Gaumen, da löst sie sich immer. Seit 2 Tagen ist alles fertig und ich habe wieder extremste Kopf-Gesichts-Augen-Mund-Ohren und Rückenschmerzen, meine Mundschleimhaut brennt wie Feuer meine Zähne pochen und schmerzen - und ich bin wieder da wo ich letztes Jahr auch schon war.
Völlig verzweifelt, mutlos und mit panischer Angst wie das nun noch weitergehen soll.
Alles was eine OK Prothese zum halten bringt - Radierung hinten, etwas festerer Halt am oberen Funktionsrand bereitet mir durch Belastung durch Kauen selbst weicher Speisen höllische Schmerzen, die Radierung hinten schneidet in den weichen Gaumen wie ein Rasiermesser und führt zu extremen Entzündungen und das innerhalb von 2 Tagen. Diese Schmerzen ziehen sich bis ins linke Knie, was dadurch nicht mehr schmerzfrei zu belasten und bewegen ist
Heute saß ich einem Nervenzusammenbruch nahe wieder in der Prothetikabt. wo wirklich alle bis einschl. der Prof. selbst sich rührend um mich bemühen. Es wurden noch einiges an der neuen OK Prothese geschliffen, Besserung bringt es nicht. Nun trage ich erstmal wieder die Interim-OK Prothese, die eigentlich nicht auf die UK passt, weiß vor lauter Schmerzen kaum noch wie ich heiße und habe obendrein auch noch ein schlechtes Gewissen, das ich die Ärzte und Studenten die sich so um mich bemühen derart enttäusche.
Ich wurde nun erstmal an die Poliklinik im Haus überwiesen an die dortige Kieferorthopädin, die sich die Kiefergelenke und so mal genauer ansehen soll.
Wie es weitergehen soll weiß ich nicht. Wenn ich in den Spiegel sehe, sehe ich nicht mehr mein Gesicht, da alles total eingefallen ist, die Augen viel tiefer in den Augenhöhlen liegen als früher, Atmen durch die Nase ist nicht mehr möglich, alles nur noch ein Schmerz. Selbst das Einträufeln der Augentropfen tut weh,
das Sprechen wird immer schwieriger und mitunter klinge ich als wäre ich betrunken, mir ist ständig schwindlig und ich habe ständig das Gefühl ich Kippe aus den Latschen. Allein die Vorstellung etwas zu essen lößt den absoluten Horror in mir aus und ich beschränke mich auf das absolut notwendigste.

Ich habe durch die ganze Sache auch Gutachter und Obergutachter kennengelernt und war doch recht schockiert, das sie der eine doch 5 min. Zeit nahm und der Obergutachter doch tatsächlich ganze 20 min. Meine Knochensituation hat keiner begutachtet, lediglich die Prothesen meines ZA´s, von denen ich die UK-Prothese gar nicht mehr tragen konnte die Passte nicht mehr.

Wenn der Main nicht so dreckig wäre und Wasserleichen nicht so hässlich würde ich am liebsten hinein springen, aber da wehrt sich mein sehr ausgeprägter Selbsterhaltungstrieb.
Was kann ich noch tun? Ich bin ein positiv denkender Mensch und dachte bis jetzt es wird alles besser, aber das war leider ein Irrtum.

verehrte Brummi,
wer soll das alles lesen und verstehen ? Sie sollten eine Gesprächstherapie suchen; Zahnärzte werden Sie schwerlich glücklich machen können. Alle bemühen sich und sind wenig erfolgreich. In der Mundhöhle werden bisweilen auch anders gelagerte Probleme verarbeitet. Dazu sind unsere Therapiemöglichkeiten begrenzt.
Gruss
Dirlewanger

erstellt: 30.08.2011 - 10:40

Brummi aus ...

Vielen Dank für den Tipp, jedoch verstanden haben Sie das Problem offensichtlich wirklich nicht. Da lob ich mir doch meine Zahnärzte in der Uni Klinik, die mich bezüglich der Schmerzproblematik die die Prothesen mit sich bringen wenigstens erstmal in die Kieferorthopädie geschickt haben.

Viele Grüße

Brummi
 


erstellt: 30.09.2011 - 17:43

unbekannter Autor aus ...

Ich glaube ich muss mich entschuldigen. Ich war diejenige die es nicht verstanden hat.
Fakt ist: Ich leide unter Myoarthropathie, habe im Moment auch die falsche Prothetik in meinem Mund, habe auch Schmerzen bis zum unerträglichen, jedoch ist der seelische Faktor hier nicht von der Hand zu weisen.
Habe mittlerweile mit einer Psychotherapie angefangen, da mein Leben wahrlich nicht einfach war.
Ich denke mal, diesen Faktor muss ich erstmal gradebiegen, dann kann ich mich um eine gute Prothetik kümmern.
Festgestellt wurde dennoch von Ärzten, das die OK-Prothese derart tief in den Gaumen schneidet, das mein Gaumen mittlerweile nur noch äußerst mangelhaft durchblutet is. Die UK Prothese drückt gegen meine 3 noch vorhanden 3-er und recht noch den 4-er, sieht man auch anhand von Entzündung durch den Metallbügel im Frontzahnbereich.
U.a.. wurde auch eine Nervenentzündung im UK festgestellt. Der UK ist kaum noch beweglich ohne Schmerzen. Es knackt beim Öffnen des Mundes und knirscht so schön bei Seitwärtsbewegungen.
Befassen möchte sich damit nur leider kein Zahnarzt mehr.
 


erstellt: 08.04.2018 - 17:05

Barbara aus Ludwigshafen/Rhein

Ich fühle voll mit Ihnen. Mein Albtraum begann vor 4 Jahren. Keiner will/kann helfen. Habe 4 schmerzende Implantate im UK und keine passende Prothetik. Im Ok will man nun auch 4 Imlantate setzen, trotz einwandfreiem Kieferkamm. Dies lasse ich nicht zu. Was soll ich mit Impantaten.....ohne schmerzfreie Prothetik. Ich bin verzweifelt. Möchte gerne wieder ein gesundes Leben führen. Kann seither nur noch für die nötigsten Erledigungen zu tätigen ausser Haus. Liebe Grüsse Barbara



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